Heute ist ein Unternehmensgründer oft besser gestellt als eine Arbeitskraft oder Angestellte

Die schwierige Lage der Arbeitskräfte

So viele Zuschüsse und Hilfen zur Eigenständigkeit erhält die Arbeitskraft oft nicht. Meistens muss sie die Herausforderungen des Lebens auf eigene Faust meistern, ohne angemessene Vergütungen für ihre Arbeit zu erhalten. Trotz ihrer Bemühungen sind viele unterbezahlt, es sei denn, sie gehen selbst zum Amt, um Zuschüsse zu beantragen. Doch viele scheuen diesen Schritt. Neuunternehmer hingegen finden oft bessere Möglichkeiten.

Wie aus Zeitungsartikeln ersichtlich, sollte man sich beim Arbeitsamt informieren und überlegen, wie man sich aus den unterschiedlichen Lebenssituationen heraus eine Selbstständigkeit aufbauen kann. Natürlich muss man ein Unternehmen aufbauen und Stabilität schaffen, um Erträge zu erzielen. Aber es ist oft ein Weg, um mehr Stabilität im eigenen Leben zu erreichen, als sich in verschiedenen Bereichen mit den unterschiedlichsten Löhnen und Gehältern zu vergleichen.

Es ist ein trauriges Bild, wenn Unternehmen und Konzerne ihre Gewinne maximieren, während die Arbeitskräfte oft nur geringe Löhne erhalten. In der Vergangenheit wurden Unternehmensgründungen mehr gefördert als die Anstellung und das Verdienst im bestehenden Arbeitsmarkt. Doch was passiert, wenn immer mehr Unternehmen und Firmen entstehen? Werden diese neuen Betriebe noch die Arbeitskräfte finden, die sie benötigen, und die erforderlichen Leistungen erbringen? Wir drehen uns im Kreis, wenn wir diese Situationen in Deutschland nicht angehen und ändern.

Viele gesellschaftliche Momente zeigen, dass steigende Mieten und Lebensbedingungen es schwierig machen, Geld zurückzulegen. Oft landen Menschen auf Sozialhilfe, weil ihre Löhne und Gehälter nicht ausreichen. Während neue Unternehmensgründungen lukrative Chancen bieten, stellt sich die Frage, wie viele Unternehmen, Firmen und Konzerne wir tatsächlich brauchen. Statt dass jeder sein eigenes Unternehmen gründet, wäre eine gemeinsame Lösung besser.

Es wäre sinnvoller, innerhalb der bestehenden Unternehmen, Firmen und Konzerne zu kooperieren, um gerechte und würdevolle Löhne zu gewährleisten und das Leben der Mitarbeiter zu verbessern. Das würde auch die Motivation und das Engagement der Arbeiter erhöhen. Wenn der Staat weiterhin neue Unternehmensgründungen fördert, stellt sich die Frage, wohin das führen soll. Unternehmen konkurrieren oft miteinander, was sie aus dem Markt drängen kann.

Wir brauchen neue Strategien. Statt immer neue Unternehmen zu schaffen, sollten wir die bestehenden verbessern. Ideal wäre es, wenn Menschen innerhalb dieser Organisationen arbeiten und sich sinnvoll einbringen könnten, ohne sich ausgeschlossen zu fühlen. Der Wert der Arbeitskräfte sollte durch faire Löhne anerkannt werden, nicht nur durch Werbung.

Obwohl neue Unternehmen von Vorteil sein können, ist es wichtig, bestehende Unternehmen dazu zu bringen, bessere Vergütungen zu bieten. Der Staat hat Unternehmensgründungen mehr unterstützt als die Erhöhung von Löhnen, obwohl die Löhne in der ehemaligen DDR seit 30 Jahren nicht angepasst wurden. Dies hat zu Diskrepanzen zwischen den ehemaligen DDR-Gebieten und der BRD geführt. Es ist zu hinterfragen, warum der Staat diese Ungleichheiten nicht angeht, da höhere Löhne mehr Steuereinnahmen und bessere Unterstützung für die Arbeitskräfte bedeuten würden.


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Das Missverhältnis


Der Staat kann mir nicht erzählen,

Wie leer die Kassen sind,

Denn über dreißig Jahre Steuer

Wurden in den Sand gesetzt.


Kein Gleichgewicht im Lohn,

Kein Recht auf gleiche Zahl,

Die Bürger wurden benachteiligt,

Ihre Rechte blieben kahl.

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Die Last der Löhne


Löhne, Gehälter, oft schwer

Nicht vom Staat getragen,

Sondern von Konzernen und Firmen,

Die im Geldbad lagen.


Doch was geschieht mit Rente,

Mit Sozialleistungen hier?

Die Grundlage für ein Leben,

Die Menschen sind es, die verlieren.

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Wert der Arbeit


Die Erhöhung der Löhne

Wird oft nicht wirklich gehört,

Die Menschen brauchen ihr Einkommen,

Nicht nur Werbung, die sich vermehrt.


Unternehmen fressen Millionen,

Während die Arbeit klein bleibt,

Ein Ungleichgewicht der Werte,

Das leider niemand begreift.

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Die andere Sicht


Manche achten auf ihre Leute,

Auf Angestellte und Arbeiter,

Doch oft ist dies die Minderheit,

Nicht die Mehrheit, die es leitet.


Die Menschen sind die Verbindung,

Zum Konsum und zur Macht,

Doch oft bleibt ihre Wertschätzung

In der Werbung unbedacht.

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Die Prioritäten


Der Staat setzt auf Unternehmen,

Nicht auf gerechte Löhne hier,

Wie viele Firmen sollen entstehen,

Wenn der Mensch verliert sein Ziel?


Es geht nicht nur um Gründungen,

Sondern um den Menschenwert,

Der in bestehenden Firmen zählt,

Nicht nur in dem, was man verwehrt.

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Stabilität fordern


Wie viele Unternehmen braucht der Staat,

Um sich um Löhne wirklich zu kümmern?

Gehälter sollen fair verteilt,

Die Menschen nicht verlieren.


Wir brauchen stabile Löhne,

Die Grundlage für das Leben,

Nicht nur die Forderung nach mehr,

Sondern gerechte Werte eben.

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Der Wettbewerb


Der Konkurrenzkampf wächst,

In Unternehmen und Konzernen,

Doch besser wäre ein Zusammenhalt,

Um gemeinsam zu stärken, nicht zu entfernen.


Kreativität und Kooperation,

Statt endloser Konkurrenz,

Würde uns weiterbringen,

Und den Arbeitsmarkt sinnvoll ergänzen.



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