Seit der Geburt ist er mit uns, auf den Wegen der Zeit, immer präsent. Doch oft haben wir aufgehört, bewusst in dieser Verbindung zu leben, als wir uns von den ursprünglichen Zuständen der Welt abwandten. Ohne ihn wäre keine neue Ära geboren worden – eine Zeit, in der sich die Menschheit von den bisherigen Bahnen getrennt hat, auf denen noch Tiere und Pflanzen existieren, die sich unabhängig voneinander entfalten und ihre eigene Wahrnehmung des Lebens tragen.
Der Mensch hat jedoch den Geist überwunden und ist aufgestiegen zu den Fähigkeiten seines Denkens und seines Verstandes. Dadurch konnte er eine zweite Welt gestalten und die Zivilisation mit neuen Strukturen und Zuständen errichten. Diese Veränderungen begleiten uns bis heute und prägen unser Weltbild. Doch wohin wird uns die Zukunft führen? Die Möglichkeiten sind vielfältig, und der Mensch trägt die geistige Kraft in sich – aber wird er diese nutzen?
Wie wird der Mensch mit seinem inneren Zentrum umgehen? Wird er sich bewusst daran erinnern, dass er in sich eine Quelle der Kraft hat? Was wird er mit diesem Zentrum machen? Wie weit kann er es ausbauen und gestalten, um die Verbindung zu seinem geistigen Freund zu halten? Die verschiedenen Phasen und Augenblicke des Lebens bieten ihm zahlreiche Gelegenheiten, seine geistigen Fähigkeiten zu nutzen und das Leben durch die Kraft des Geistes zu betrachten. Doch wird er diese Chance ergreifen?
Die geistige Kraft, die uns innewohnt, bietet uns die Möglichkeit, das Leben zu bereichern. Sie gibt uns die Fähigkeit, positive Veränderungen herbeizuführen, unsere Gesundheit zu stärken und die Welt in eine bessere Richtung zu lenken. Der Mensch hat jedoch oft gelernt, sich nur auf Denken und Verstand zu verlassen. Doch wie weit ist er noch in der Lage, die geistige Kraft in sich zu erkennen und zu nutzen?
Manchmal führen uns Verstand und Geist in Situationen, die wir nicht hätten erleben müssen, wenn wir diese Kräfte besser verstanden hätten. Die verschiedensten Zustände des Lebens sind immer von den Kräften der geistigen Welt durchdrungen. Doch wie wird der Mensch diese Kräfte in Zukunft nutzen? Wird er sich ihrer bewusst sein? Der Mensch hat die Schwelle zu einer eigenen Existenz übertreten, die sich von der Welt der Tiere und Pflanzen unterscheidet. Doch wie weit ist ihm die Kraft des Geistes noch gegenwärtig, und wird er sie zu nutzen wissen?
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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**
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**Eine Welt der Gleichheit**
Eine Welt, in der
wir alle noch gleich waren,
die geistige Welt,
aus der die Menschheit
sich weiter entfernte,
in die Spuren
ihres Denkens und Verstandes.
Die Trennung der Geschöpfe
des Lebens entstand,
als der Mensch diesen
Weg angetreten hat.
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**Wie weit ist der Mensch?**
Wie weit ist der Mensch
noch in der Lage,
aus seinem Geist
das Leben zu erschaffen?
Wie weit steht er
in den Umständen
der weltlichen Bahnen,
durch das Denken
und den Verstand,
das Leben anzunehmen
und in die verschiedensten
Stationen der begradigten Existenz
weiterzuführen?
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**Der eigenständige Mensch**
Wie weit ist der Mensch
darin ein eigenständiges Wesen,
durch seine besondere Kraft,
die er durch seinen Geist
in dieser Welt des Lebens
selbst erhalten hat?
Wie weit kann er
den Verstand, das Denken,
für sich nutzen,
aber dennoch aus dem
Geiste leben?
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**Die Kraft des Geistes**
Die besonderen Kräfte
des Geistes
stehen jedem Menschen
genauso zur Verfügung.
Sie sind sogar seine
besondere Quelle,
wie der Herzschlag,
der Motor des Blutes.
Strömen die geistigen Quellen
durch die Bahnen des Gehirns,
aber setzen auch
Denken und Verstand
ebenso frei.
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**Richtung des Geistes**
Mit was wollen wir
unseren Geist
in die Richtungen des Lebens führen,
in denen sich die Türen
für die neue Zeit öffnen?
Wie weit ist darin nur
das Denken und der Verstand
der Ausschlag
unserer weltlichen Bahnen?
Und wie weit leben wir
noch in unserem freien Geist?
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**Die Pflanzen und die Tiere**
Auch die Pflanzen
sind gegenüber den Tieren
auf ihren Bereichen
ihrer Geisel zurückgeblieben.
Auch dort sieht man
in der Gestaltung der Formen
die Bereiche,
die anders sind.
So wie der Mensch
sich darüber hinaus
weiterentwickelt hat
und zum eigenständigen Geschöpf wurde,
das eine eigene Welt
und damit eine Geschichte
in das Leben brachte,
die ganz unabhängig
von der göttlichen Schöpfung selbst entsteht.
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**Die Gestaltung der Welt**
Welche Bereiche
erschafft der Mensch dort,
die ganz in seiner Hand liegen?
Mit besonderen Umständen,
die dieser Welt zur Verfügung stehen,
in denen Denken und Verstand überwiegen
und das Zentrum dieser Welt
hauptsächlich mitbestimmen,
um die Wege in dieser Zeit
zu lenken.
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**Erinnerung an den Geist**
Wie weit erinnert
der Mensch sich zurück
an seine geistige Kraft,
die in ihm steckt?
Dass er sich nicht nur
im Denken verliert,
was ihm auferlegt ist,
seit wir die ersten Worte
gesprochen
und die erste Schulbank
hinter uns gelassen haben.
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**Künstliches und Lebendiges**
Künstliches und Lebendiges,
Vorhandensein auf den Wegen
des Lebens selbst.
Zwischen den Umständen,
die die Lebensbahnen betreten,
wo Verstand und Denken
angeeignet wurden,
besteht auch der Lebenskern.
Er ermöglicht,
die Welt vor dem geistigen Auge
des Lebens selbst zu betrachten.
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