Der Globus im Arbeitszimmer des Großvaters

das Arbeitszimmer des Großvaters von dem Indianer Jungen war meistens mit viel Papier über all zerstreut über all machte er sich die verschieden Überlegungen die er dann wieder mal in Einbruch zusammenbrachte er war immer daran interessiert überall auf der Welt über alles ganz genau Bescheid zu wissen oft schaute ihr nach den verschiedensten Wetterlagen und wie die Zeit dort gerade wieder verändert zu der eigenen Zeitzone war dazu stand auf seinem großen Tisch ein großer Globus an denen sogar in den Bereichen am Globus selbst zahlen zu Temperaturen und Uhrzeit


angezeigt worden sind an denen die Kontinente sich darauf befanden herunter gehen war sogar noch am Stiel einer Befestigung und darin konnte man noch genauere Angaben erhalten die gerade mit den Verbindungen der Uhrzeit und der  Temperatur Aufschluss darüber Gegebenheiten wie Sie sich dort zusammensetzten der Indianerjunge staunte nicht schlecht wo er dieses gesehen hat denn der Großvater hatte ihn zu sich in das Zimmer gerufen und wollte mit ihm ein Ausflug besprechen der sie noch in die Vergangenheit der Indianer bringen würde die schon sehr weit zurückliegenden waren



wohl noch wilde Pferde und auch ein Stück wildes Land genauso im Ursprung erhalten geblieben sind wie Sie damals mal waren auch Berge sollte es dort geben Wasser und grüne Wälder interessant hörte sich das für den Indianer Jungen an aber genauso interessant fand er diesem Globus der dort bei seinem Großvater stand den er mit staunenden Blick ansah ja sagte der Großvater das ist ein Globus und dieser Globus hat sogar eine Bewandtnis dass er genau die Uhrzeit und die Temperaturen dort zeigen kann wie Sie gerade bei uns vielleicht gar nicht mal auftreten sind sondern nur in diesen Bereichen was uns der Globus zeigen


 kann in denen der Kontinent oder die unterschiedlichen Bereichen dessen vorhanden sind in dessen das Land dort oder der Staat dort aufgestellt ist das interessierte den Indianer Jungen wahnsinnig ist es nicht über all gleich wir sind doch alle vom Himmel und Erde auf der gleichen göttliche Schöpfung unterwegs ich habe natürlich schon gelernt dass sich nicht von dieser Welt bin sagte der Indianerjunge ich bin aus der göttliche Schöpfung und die Welt ist erst erschaffen worden mit den verschiedensten Konstrukten dieser rundherum aufgebaut worden sind aber die göttliche Schöpfung


 ist sie wirklich in den Situationen so veränderlich das über all die verschiedensten Klimazonen dort vorherrschend sind ja so ist es die Klimazonen sind über all woanders ganz anders als hier bei uns am Nordpol war es eigentlich immer sehr kalt und um die Gebiete die dort lagen aber so langsam wird es dort immer wärmer und dass es gar nicht so gut weil diese Situationen im allgemeinen eine Verschiebung der Klimasituationen über all spürbar werden können und woanders ist die ewige Sonne sogar meistens so stark dass sie ein Wüstenfeld dort hinterlässt wenn ich gerade wieder mal die verschiedensten Regenschauer zu den unterschiedlichsten



 Zeiten auch dort herunterkommen aber neuerdings waren dort mächtige Regenschauer zu erleben und alles das kannst du auf diesem Globus beobachten darum ist er auch besonders Bei sonst könnte man gar nicht so genau diese ein Zeichnungen so vornehmen wir Sie dort vorgenommen sind und woanders gibt es nur heiße Temperaturen wobei natürlich die verschiedensten Tiere und Pflanzen auch dort angesiedelt werden können aber natürlich auch ganz andere als in den anderen Gebieten wie zum Beispiel



in den 4 Jahreszeiten in denen verlaufen die verschiedensten Klimaaktionen in den unterschiedlichsten Bereichen vom Winter bis zum Frühling in den Sommer und in den Herbst dann sind wir wieder im Winter angekommen und schon geht es von vorne wieder los aber auch dort kommen die verschiedensten klimatischen Bedingungen zusammen auch das kann ich alles auf meinem Globus erkennen er zeigt mir die Uhrzeit und er zeigt mir auch welche Wetter Veränderungen unter diesen verschiedensten Bedingungen dort gerade sind aber nun lass uns über den Ausflug mal nachdenken denen wir unternehmen werden wir werden ihn zu Fuß gehen und wir werden



 mehrere Tage unterwegs sein wir werden in einem Zelt wohnen und werden freie Pferde sehen wir werden 2 Pferde einfangen und werden Sie zähmen wir werden auf Ihnen zurück reiten und wieder hier angekommen das war aber eine sehr spannende Geschichte die sein Großvater mit ihm dort vorhatte die Mutter und die Großmutter wussten schon Bescheid und hatten alles für die morgigen Aufbruch vorbereitet Sie blieben aber zuhause sie wollten bei diesem Ausflug die beiden Männer nicht stören der junge Stand gerade vor seinem 18. Lebensjahr und nun wollte der Großvater



mit ihm so einen besonderen Ausflug unternehmen vorher erwachsen werden würde der Indianer Junge konnte fast gar nicht schlafen viel zu aufgeregt Weiher mit seinem Großvater in die Natur zu ziehen und diese Natur so im freien Feld erleben zu können viele Tage und Nächte waren sie nun unterwegs mit einem schweren Rucksack der den Proviant und das Wasser beinhaltete und einiges mehr aber endlich waren sie dort angekommen und tatsächlich dort in den freien Bergen waren Pferde die noch vollkommen frei waren und niemanden gehörten der Großvater holte 2 Lasso aus dem Rucksack dann sagte ihr wir müssen ganz leise sein und versteckte in einer Felsspalte die Rucksäcke dann begaben sie sich streichelt



 zu den Pferden Sie waren ganz still und achteten auch auf dem Wind dass sie nicht von den Geruch gewittert werden konnten und der Großvater ließ Lasso schwingen und wirklich hatte er den Hals eines schwarzen Hengstes erwischt den er festhalten wollte aber es war gar nicht so einfach das Lasso einzuholen und schon gar nicht diesem wilden Hengst zu beruhigen und auf den Rücken des wilden Hengstes zusteigen aber der Großvater holte dennoch das Lasso ein und es gelang ihm auch auf den Rücken des Hengstes zusteigen und konnte ihn nach längerer Bearbeitung doch zur Ruhe bringen so hatte er das 1. Pferd was sie einfangen wollten eingefangen nun sollte der Indianer Jungen



 der schon fast 18 Jahre war es in Großvater nach tun die Pferde waren ein Stück weiter bestehen geblieben und der wilde Hengst war nicht mehr ganz so wild der Großvater klopfte dem Hengst auf die Seite und sagte brav mein Junge alles gut wir wollen wir doch gar nichts tun du wirst nun ab jetzt bei uns leben ob es dem wilden Hengst wirklich gefallen hat dass diese Situation auf ihn zukam er fühlte sich doch eigentlich bei seiner Herde sehr wohl und war glücklich über seine Freiheit aber so sind nun mal auch die freien Menschen wenn es um verschiedene Besitz geht denken Sie manchmal gar nicht so sehr an die Freiheit der anderen Lebewesen darunter der Indianerjunge hatte oft das Lasso werfen geübt aber einen wilden Hengst



 wie sein Großvater hatte er noch nicht eingefangen aber auch er versuchte sein Glück und es sollte beim 2. Anlauf auch ihm gelingen gut gemacht sagte der Großvater es war eine weiße Stute die sehr gut zu dem schwarzen Hengst passte vielleicht hatte auch gerade der Indianerjungen so daran gedacht gerade ein weibliches und eine weiße Stute aus der Mengen herauszuholen sie war aber gar nicht davon so begeistert sondern wehrte sich mächtig der Indianerjunge hatte ziemlich zu kämpfen bis er endlich auf den Rücken der Stute kam und es ihm gelang die Stute langsam doch zur Ruhe zu bringen



 nun hatten sie beide ein Pferd auf den sie zurückgeritten sind 2 Nächte dauerte es trotzdem noch bis sie wieder zuhause waren aber der Indianer Jungen wollte das die Pferde dann wieder freigelassen werden und dass sie wieder zu ihrer Herde zurückkehren könnten der Großvater wollte es zuerst gar nicht zulassen wir haben doch die beiden Pferde gefangen nein lass uns diese Pferde wieder in ihre Freiheit setzen bitte sagte der fast nun schon erwachsener Mann ich möchte auch meine Freiheit haben und auch die Pferde sollen ihre Freiheit wieder bei ihrer Herde haben können der Großvater lächelte und sagte natürlich Wände zuhause angekommen sind zeigen wir deiner Mutter und der Großmutter unsere Erfolge und dann lassen



 wir die beiden Pferde wieder frei so machen wir es der Indianerjunge freute sich das doch die Pferde wieder in die Freiheit kommen sollten als sie zuhause ankamen waren die beiden Mutter und Großmutter vor der Tür als sie es sagen wie sich der Großvater mit dem Indianer Jungen nährte und 2 Pferde sogar die begleiteten freuten sie sich sehr der Großvater sagte freut euch aber nicht zu früh die Pferde werden wir wieder wie unser Indianer Junge es möchte freilassen und Sie können wieder zu ihrer Herde zurückkehren wo wir sie herausgeholt haben aber das ist ja wirklich eine Leistung die ihr dort vollbracht habt wilde Pferde



 einzufangen ist gar nicht so einfach sie können sich sehr stark zur Wehr setzen ja sagte der Indianerjunge meine Stute hat sich sehr gewährt und hat sich nicht so einfach gefallen lassen das ich sie einfangen wollte das gleiche kann ich nur bestätigen sagte der Großvater die wilden Pferde sind manchmal wehrhafter als manche freien Menschen die sich in die verschiedensten Schicksale ihres Lebens eigentlich nur einfügen da widersprach der Indianerjunge mein lieber Vater ist zwar gestorben aber erlebt im Geist immer noch bei mir er war auch ein Kämpfer und hat um seine Existenz und Freiheit seines Volkes lange Zeit gegen euch gekämpft weil ihr nicht nur mit uns leben wollte sondern auch uns nicht als freie Menschen wie euch selbst angesehen habt ich liebe die Freiheit und wünsche mir eigentlich für alle Geschöpfe die Freiheit und die Verbundenheit in Frieden und Liebe mit allen Geschöpfen leben zu können wenn man auch darunter berücksichtigt das manche ihr Leben darin



 verlieren müssen um das anderen ihre Nahrung finden können aber das ist bei den Tieren in der Wildnis auch nicht anders aber Menschen die Freiheit zu nehmen und sie als anders nicht gleichwertig darzustellen ist einfach damals die größte Missachtung des Lebens selbst gewesen Ja sagte der Großvater und auch heute wird das freie Leben oft noch von anderen missachtet aber ich habe meinen Lektion gelernt und ich kann dich sehr gut verstehen das du die Pferde wieder freilassen möchtest und nun machen wir Ihnen das Lasso ab und lassen die Pferde wieder in die Freiheit zurück danke das ihr uns zurück begleitet habt so brauchten wir wenigstens den ganzen Weg nicht zurücklaufen die Pferde schauten die beiden an und Wirten  und freuten sich das sie wieder frei waren und begaben sich auf die Rückreise zu ihrer Herde


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Augenblicken der Veränderung

in denen auch veränderte

Sichtweisen sich entwickeln

auf den Zusammenkünften


Die vielleicht zu diesem Moment

noch gar nicht möglich waren

wieder Großvater und dachte

wo der Indianer Junge


Ihm sagte dein Hass wirklich

niemals daran hindern dich

zu lieben weil meine Liebe

bedingungslos ist über diese

Worte wunderte der Großvater


Sich damals sehr und die

Beziehung der Situationen

veränderte sich seitdem

wurde der Großvater sogar

zu einem Freiheitskämpfer


Der die Situationen der Betroffenen

ganz anders wahrnahm als er

sie bis dahin wahrgenommen hatte

er wurde selbst zu einem

ganz anderen freien Wesen


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Wo wir hatte der Indianerjunge

dieses Verständnis darauf

so einloggen zu können

und diese Situationen des Großvaters

so zu verwandeln


Weil er wusste Haas schürten noch mehr

Haas das hatte er in den

Situationen in denen sogar sehr lieber Vater

gestorben ist erkannt und dass der

Weg nur dadurch führen könnte


Dass die Verbindungen an sich

sich verändern könnten und so

sagte er diese Worte zu seinem

Großvater der eigentlich nur

Abneigung zu ihm hatte


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Nun waren sie schon so eng

beide zusammen geschweißt

dass er ihn sogar in sein

Arbeitszimmer hinein bat

in den er sonst niemanden

empfangen hat


Aber er wollte ein ganz besonderes

Erlebnis dort möglich machen

wo der Halbindianer junge

vor seinem fast volljährigen

Leben stand


Die Mutter freute sich so sehr

dass der Großvater nochmal

so eine große Tour auf sich

nehmen wollte und alles für ihren

damaligen Sohn wurde ihr


Ihn eigentlich mal so gehasst hat

sie auch die Situationen

wie Ihnen die Situationen mit den

Indianer gegenüber brachten

die er nicht als gleichwertig

ansehen wollte


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Nun waren aber die Dinge

ganz anders geworden

er war sogar mittendrin

in den Bewegungen unter den

verschiedensten Bedingungen


Sich dafür einzusetzen

dass die Welt eine andere

werden sollte als sie war

für die Freiheit und für den

Frieden aller


Stellte er sich immer wieder

in seinem kleinen Arbeitszimmer

zur Verfügung machte manchmal

auch größere Reisen

sprach mit vielen freien Menschen


Die manchmal noch eine ganz

andere Sichtweise zu den

verschiedensten Situationen

hatten er erzielte sogar


Die Geschichte des Indianerjungen

den er immer so war weil er

ihn gar nicht anders wahrnehmen wollte

aber genauso floss sein eigenes

Blut darin


Aber die Liebe zu dem Halbindianer

hatte er es völlig dann entdeckt

wo er sagte ich werde dich niemals

nicht lieben dein dein Hass kann meine Liebe

nicht verhindern


Bei vielen brachte dieser Satz

einen Wendepunkt an denen er

sonst vielleicht bei Ihnen mit anderen

Argumenten nicht selbst

weiter gekommen war


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Aber der Indianerjunge sah sich

selbst am liebsten in der Rolle

seines Vaters der wegen dieser

Situationen zwischen den

 Indianern und den weißen Sterben

musste


Er wollte nicht völlig sich an das

fällt der weißen gewöhnen und an

diese Situationen die Sie

den Indianern angetan hatten


Auch wenn er dadurch nicht

hassen musste sondern auch

mit Liebe der Großvater

begegnen konnte


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Also machten die beiden sich auf

die Reise zu Fuß Sie hatten

von der Mutter und der Großmutter

viele leckere Sachen

im Rucksack dabei


Und auch genug zu trinken

und das Zelt in denen Sie

übernachten würden denn in einen

Stunden Lauf des Tages

konnten sie es nicht schaffen


3 Nächte waren sie unterwegs

bis sie dann am nächsten Morgen

fast schon zur Mittagszeit

da ankamen wo die freien Pferde

noch ihre Freiheit verspürten


Sie singen 2 der Pferde ein

eines war eine weiße Stute

das andere ein schwarzer Hengst

aber der Indianerjunge wollte

wenn Sie wieder zuhause sind

dass sie ihre Freiheit

wieder bekommen


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Die Freude war groß als er

den Großvater sagen hörte

natürlich können wir den Pferden

die Freiheit wieder geben


Denn er wusste genau wie sich

dieses anführte unter den

Bedingungen anderer sich nicht

frei fühlen zu können


Wo ihnen sogar als Indianer

selber das Land gehörte

mit ihren vielen Stämmen die Sie

darin hatten aber genauso


Fand er es bewundernswert

wie sein Großvater auf einmal

ein ganz anderer in sich selbst

geworden war der nicht mehr

es normal fand das andere

in Unterdrückung Leben


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Diese Reise sollte ihn endgültig

zu einem selbstständigen

Halbindianer als Mann werden lassen

aber er bevorzugte seinen


Vorliebe für die Situationen beizubehalten in den

er sich sehr tiefgründig mit den Indianern

seinerzeit verbunden fühlte als in die Spuren

der weißen treten zu wollen


Unter denen diese Konflikte in seiner Heimat

so stark von Ihnen kontrolliert worden sind

und Ihnen Ihre eigene Heimat

genommen hatten


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Der Großvater hatte ihn mal gefragt

ob er glaubt das es im Himmel

in den anderen Galaxien und

Planeten formen irgendwo in den

Umkreis Leben geben könnte


Der Indianerjunge sagte ich könnte

mir das schon vorstellen doch

ich hätte Ängste davor wie die

machthabenden Generationen

damit umgehen würden


Mit den Außerirdischen in ihren

verschiedensten Lebensbereichen

denn er musste wieder daran

Sicher erinnern was diese Machtbereiche

bei Ihnen hervorgebracht

hatten


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Wo Sie die Pferde eingefangen

hatten und am Lasso

geführt haben brauchten sie nur

2 Verschnaufpause um wieder

dort an zu gelangen


Wo sie zuhause waren

sie ließen die Pferde von dort

wieder frei die Pferde

fanden das anscheinend sehr gut


Und sie setzten sich auch

gleich wieder in Bewegung

sicherlich wollten sie wieder

zu Ihrer Herde zurück





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