**Zwischen Himmel und Erde gibt es keine Grenzen,**
die durch die künstlichen Konstrukte der zweiten Welt entstanden sind. Die Kontinente und Ebenen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, stehen auf einer gemeinsamen Grundlage: der Erde, die uns alle verbindet und uns das Leben ermöglicht. Diese universelle Verbindung zwischen Himmel und Erde sollte im Zentrum unserer Betrachtung stehen. Sie ist die Basis, auf der sich die verschiedensten Herausforderungen und Gestaltungen unseres Lebens entfalten.
Jeder Mensch hat seinen eigenen Lebensweg, seinen besonderen Ort, an dem er in das Leben hineingeboren wurde. Niemand kann sich aussuchen, wo er seine Reise beginnt – ob in einer wohlhabenden Stadt oder in einer ländlichen Region. Doch in jedem Land gibt es mutige Menschen, die sich für den Fortschritt einsetzen, damit das Leben für alle einfacher und schöner wird. Besonders in Deutschland wurde viel erkämpft, um die Strukturen zu verbessern, sei es in der Gleichberechtigung, der sozialen Absicherung oder in anderen Lebensbereichen.
Natürlich gibt es immer noch Herausforderungen und Unverständnis in vielen Bereichen. Aber es sollte nicht vergessen werden, was bereits erreicht wurde. Zum Beispiel die Gleichstellung von Mann und Frau ist eine große Errungenschaft, ebenso wie das soziale Netz und das Gesundheitssystem, die uns in schwierigen Zeiten auffangen.
In vielen anderen Ländern ist eine solche Absicherung nicht gegeben. Viele Menschen in anderen Kontinenten und Ländern haben nicht die gleiche soziale Unterstützung wie wir hier in Deutschland. Auch die Gesundheitsversorgung ist oft nicht so gewährleistet, wie wir es kennen. Das zeigt, wie viel in Deutschland bereits erreicht wurde, auch wenn es immer noch Raum für Verbesserungen gibt.
**Findet, wie sollte ich nicht die ersten Worte meines Lebens als Wertschätzung an das Leben selbst erkennen.**
Die ersten Worte, die ich sprach, waren deutsch, als ich aus der natürlichen Phase meines Selbst in die Sprache der weltlichen Bahnen eingetreten bin. Natürlich hat jeder seinen besonderen Bereich seiner Sprache, in denen er auch geboren ist, und so sollte es auch sein. Jeder sollte seine Sprache, die er als erste gesprochen hat, als Muttersprache für das Leben achten, lieben und anerkennen. Viele vertreten ihre Sprache mehr, als es oft in Deutschland der Fall ist. Ich mag auch am liebsten deutsche Musik. Wenn man in verschiedene Leben geht und dort Musik hört, sei es in einem vietnamesischen Blumengeschäft, hört man das Radio, es spielt und bringt die Texte, die in ihrer Sprache für sie ansprechend sind.
Für mich sind die Texte wichtig und ihre besondere Ausrichtung, Kraft, und weil ich auch nicht in anderen Sprachen bewandert bin. Die Muttersprache ist das Zentrum und der Beginn, in die zweite Welt hineingewachsen zu sein, und sie in den verschiedenen Strukturen des Lebens vorgefunden zu haben, und das in Deutschland, wo ich geboren bin. Zwar waren es damals noch zwei verschiedene Teile, weil die Grenze eröffnet worden ist. Ich bin in den früheren DDR-Gebieten aufgewachsen, und auch dort gab es nicht nur Schlechtes, sondern auch viel Gutes. Vor allem wurden dort die Menschen noch mehr geachtet, da sie damals in Deutschland mitgeholfen haben. Wir wurden über die Schrecken des Krieges, des Ersten und Zweiten Weltkrieges, und den Schrecken des Konzentrationslagers aufgeklärt, bevor wir unsere Jugendweihe bekamen.
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**Die Welt ist so**,
Und auch dass sie zwischen Himmel und Erde in die Gestaltungen des Lebens selbst mit ihrer Vielzahl allen Kulturen und Lebenssituationen herein. In denen die verschiedensten weltlichen Gestaltungen sich eingefunden haben, darin zu leben.
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**Jeder sollte seine Muttersprache achten**,
Denn es ist die erste Wortwahl, die er meistens auf dem Weg des Lebens überhaupt gelernt hat zu sprechen. Achtung vor den eigenen Leistungen, aber auch vor den anderen Leistungen anderer Menschen zu haben.
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**Die verschiedensten Sprachen**,
Haben sich in die Welt hineingebracht, jede Sprache für sich eine Besonderheit, die damit in das Leben der Vielfalt zwischen den Kontinenten des Lebens entstanden ist und sich niedergelassen hat. Die Besonderheit auf den Spuren selbst in den eigenen durch dieses Leben zu wandern.
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**Schon die Indianer**,
Hatten ihre eigenen Gewohnheiten, das Leben zwischen Himmel und Erde zu gestalten. Im Besonderen eingeflochten, in denen sie das Leben auch in göttlichen Bereichen der Gestaltungen betrachteten.
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**Denn es gibt keine höhere Macht**,
Als die zwischen Kosmos und Erde, die sich für alle Geschöpfe erhoben hat. Ob wir sie einreihen wollen in verschiedenen Götter, die damals auch den Weg des Lebens gelenkt haben, oder ob man sie hinter dem Schleier der Verborgenheit gestaltet, in denen sie die Ahnensfolge des Lebens weitergeleitet hatten.
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**Viele mutige Menschen in den frühesten Geschichten**,
Bis in die spätere Zeit, haben sich gegen die Tyrannei gestellt, die von manchen Menschen darin ausgeübt und gestaltet worden ist, um ihre Freiheit und ihr Leben zu leben. Auch in Deutschland waren darunter verschiedene Menschen und sind es heute noch, sowie auch in anderen Kontinenten, die gegen die Tyrannei und gegen die Schwierigkeiten des Lebens kämpfen.
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**Ich brauche nicht die anderen Gebiete des Lebens abzulehnen**,
Auch nicht ihre Sprache, nein, Anerkennung für ihre Art und Sprache werde ich finden, aber ich werde auch meine eigene Kultur und Sprache nicht nach hinten setzen, nur um die anderen Sprachen oder Kulturen mehr in das Bild des eigenen Lebens Deutschlands aufzunehmen.
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**Wir sind alles Menschen und Geschöpfe**,
Zwischen Himmel und Erde, in den Konstrukten, die wir selbst durch unsere Ahnen der Nachfolger angetreten und gestaltet haben. Aber nichts kann ohne Himmel und Erde des Lebens sein, in denen wir, egal wo wir sind, auch in dieser Zeit das Leben möglich machen.
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**Ich liebe mein Deutschland**,
Ich liebe meine deutsche Sprache, auch wenn ich nicht mit allen Konstrukten des Lebens einverstanden bin. Ich lasse die anderen Kulturen ihr Bild in das Leben bauen, doch sollte Deutschland bestehen bleiben, was Deutschland ist.
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**Ich akzeptiere jegliche andere Sprachen**,
Die auf dem großen Weltbild des Lebens sind, doch sollte man mich auch meine Sprache akzeptieren, wie ich als Muttersprache selber auf den ersten Wegen durch das Leben erhalten habe.
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**Die Vielfalt des Lebens**
Die Welt, sie steht zwischen Himmel und Erde,
in den Gestaltungen des Lebens selbst,
mit einer Vielzahl an Kulturen und Geschichten,
die sich darin widerspiegeln.
Jeder sollte seine Muttersprache ehren,
denn sie ist die erste Stimme, die wir im Leben lernen,
eine Brücke zwischen uns und der Welt,
die uns durch die Pfade des Lebens führt.
Sprachen entfalten sich über die Kontinente,
jede mit einer einzigartigen Bedeutung,
sie verbinden uns und lassen uns
die Vielfalt des Lebens verstehen.
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**Die Weisheit der Ahnen**
Schon die Ureinwohner dieser Erde wussten,
wie sie zwischen Himmel und Erde wandern,
und die Geheimnisse der göttlichen Mächte
in ihr Leben einweben konnten.
Es gibt keine größere Kraft als die,
die im Kosmos und in der Erde ruht,
sie erhebt sich über alles Leben,
und führt die Schöpfung auf ihren Wegen.
Ob es die Götter der Vergangenheit waren,
oder die alten Ahnen, die ihren Segen gaben,
sie führten das Leben in eine Zukunft,
in der die Weisheit über Generationen reicht.
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**Die Kämpfer für Freiheit**
Mutige Menschen stellten sich gegen die Tyrannei,
in allen Zeiten, in allen Ländern der Erde,
sie kämpften für Freiheit und Würde,
gegen die Schatten, die das Leben bedrücken.
Auch in unserem Land gab es diese Kämpfer,
wie auf anderen Kontinenten der Welt,
sie tragen die Fackel der Gerechtigkeit weiter,
und öffnen die Tore zu einer besseren Zukunft.
Wir sind alles Menschen, Geschöpfe der Erde,
die zwischen Himmel und Heimat wandern,
egal wo wir sind, wir finden unseren Weg,
den uns die Ahnen vorgegeben haben.
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**Der Wert der Sprache**
Die Sprache ist das Erbe eines jeden Menschen,
sie formt unsere Gedanken, unsere Träume,
und ist die Brücke zu unserer Geschichte,
in ihr finden wir die Wurzeln unserer Identität.
Achtung vor der eigenen Sprache,
aber auch Respekt vor den Sprachen der anderen,
denn jede Sprache trägt eine besondere Melodie,
die das Leben in seiner Vielfalt widerspiegelt.
Die Worte verbinden uns über Kontinente hinweg,
sie führen uns durch die Zeiten,
und lassen uns in die Seelen anderer eintauchen,
in denen wir ein Stück von uns selbst erkennen.
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**Das Wissen der Uralten**
Die Indianer lebten im Einklang mit der Natur,
sie verstanden die Verbindung zwischen Himmel und Erde,
und sahen in allem den Geist des Großen Schöpfers,
der sie durch das Leben führte.
Ihre Weisheit war tief verwurzelt,
in den Lehren der Natur und der Ahnen,
sie verstanden die kosmischen Kräfte,
die das Leben auf der Erde formen.
Auch heute noch wandern ihre Geschichten
durch die Wälder und Flüsse dieser Welt,
sie erinnern uns an die Harmonie,
die zwischen Himmel und Erde besteht.
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**Die Macht der Freiheit**
Viele Menschen in der Geschichte standen auf,
sie kämpften gegen die Tyrannei und Unterdrückung,
um die Freiheit zu bewahren,
die uns allen zusteht.
In Deutschland wie auch in anderen Ländern,
gab es immer Menschen,
die sich für das Recht des Lebens stark machten,
und mutig gegen die Dunkelheit vorgingen.
Ihre Stimmen hallen durch die Zeiten,
und ihre Taten leben weiter,
denn der Kampf für Freiheit endet nie,
er geht weiter mit jedem Schritt, den wir machen.
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**Die Schönheit der Vielfalt**
Die Welt ist ein Mosaik der Kulturen,
jede einzelne ist ein wertvoller Stein,
der das Gesamtbild des Lebens formt,
und uns zeigt, wie reich die Menschheit ist.
Wir wandern durch diese Vielfalt,
und lernen, dass jede Kultur ihre eigene Schönheit besitzt,
die in ihren Sprachen, Bräuchen und Traditionen
das Leben auf besondere Weise feiert.
Doch in dieser Vielfalt dürfen wir nie vergessen,
auch unsere eigene Kultur und Sprache zu ehren,
denn sie ist Teil dieses großen Mosaiks,
das das Leben auf der Erde ausmacht.
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**Die Verbundenheit mit der Erde**
Zwischen Himmel und Erde leben wir,
wir wandern durch die Landschaften des Lebens,
und tragen die Geschichten unserer Ahnen
in unseren Herzen weiter.
Egal, wo wir geboren sind,
wir alle sind Teil dieses großen Kreises,
der das Leben verbindet,
über Generationen und Kontinente hinweg.
Die Erde und der Himmel sind die Grundlagen,
auf denen unser Leben ruht,
und in ihrer Umarmung finden wir
die Kraft, das Leben zu gestalten.
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**Das Band des Lebens**
Männlich und weiblich, Licht und Dunkel,
das Leben formt sich in den Gegensätzen,
die sich ergänzen und harmonieren,
um die Schöpfung in ihrer ganzen Fülle zu entfalten.
Wir wandern durch diese Dualität,
und finden darin den Rhythmus des Lebens,
der uns in die Schöpfung und die Liebe
zwischen Himmel und Erde führt.
Egal, wo wir stehen,
wir sind alle Teil dieses ewigen Bandes,
das uns miteinander verbindet,
und die Schönheit des Lebens enthüllt.
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**Die Liebe zur Heimat**
Deutschland ist mein Land,
es ist die Heimat meiner Sprache,
und die Wurzeln meines Seins,
auch wenn ich die Vielfalt der Welt schätze.
Ich liebe meine Kultur,
doch ich ehre auch die Kulturen der anderen,
denn jede hat ihre eigene Wahrheit,
die das Leben auf dieser Erde bereichert.
Doch in all dieser Vielfalt
werde ich nie vergessen,
wo meine eigenen Wurzeln liegen,
und werde meine Heimat ehren.
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