**Eine besondere Sommerreise**

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, und die Stunden vergingen im Einklang des Tages, als sich der Abend allmählich ankündigte. Es war die perfekte Zeit, dachte die Frau, um einen Spaziergang zu machen. Der Sommer befand sich auf dem Höhepunkt, ein Moment zum Träumen und Verweilen. Sie beschloss, sich auf eine grüne Wiese zu setzen und die Freude des Sommers in vollen Zügen zu genießen. In der Nähe stand ein Kirschbaum, dessen saftige Früchte an den Zweigen hingen. Aus einem winzigen Kirschkern, der einst in die Erde gefallen war, war nun dieser stolze Baum gewachsen – ein Bild der Natur, das die Frau in stillem Staunen betrachtete. "Wie besonders es doch ist," dachte sie, "dass das Leben aus so einem winzigen Kern erwächst."

Sie legte sich in den Schatten des Baumes, wobei die Sonne immer noch genug Kraft hatte, um ihre Schönheit zu zeigen. Ihre Gedanken wanderten, und sie überlegte, welch großes Geschenk der Himmel doch für die Erde sei und wie ihr Zusammenspiel das Leben erst so fruchtbar mache. Während sie darüber nachdachte, fiel sie in einen leichten Tagtraum. In diesem erschien ihr ein weißes Pferd mit Flügeln, das sie auf seinen Rücken lud und durch die Landschaft flog. Immer wieder hatte sie diesen besonderen Traum, in dem sie über Bäche und Seen schwebte, und jedes Mal war sie besonders glücklich. Der Alltag schien in diesen Augenblicken von ihr abzufallen, und eine wundersame Reise nahm ihren Lauf.

In der Schönheit der Natur fühlte sie sich frei – innerlich wie äußerlich. Sie spürte das Leben in seiner reinsten Form und erlebte das Gefühl, ein Teil der göttlichen Schöpfung zu sein. Immer wieder kehrte sie in diesen Traum zurück, mit dem weißen Pferd an ihrer Seite, das sie einlud, über die Naturschönheiten zu fliegen. Sie sah, wie das Wasser des Wasserfalls zur Erde zurückkehrte, während die Fische lustig in den Fluten sprangen. Sie erfreute sich an der Schöpfung, die für sie das göttliche Zentrum darstellte, und wusste, dass selbst die Fantasie und die Traumwelt zu einem besonderen Erlebnis des Lebens wurden.

Doch plötzlich erwachte sie aus ihrem Traum, als eine Kirsche vom Baum fiel und sanft auf ihr Gesicht rollte. Mit einem kleinen Schreck öffnete sie die Augen, doch schon bald schaute sie wieder über die Wiese und sah, wie Schmetterlinge im Sommerwind tanzten. Sie dachte an ihre Liebsten und schickte den Schmetterlingen einen Gruß und einen Wunsch mit, den sie zu ihnen tragen sollten. Obwohl sie gerade nicht physisch bei ihnen sein konnte, war ihre geistige Verbindung stark. Sie wusste, dass ein Schmetterling einen Gruß überbringen konnte, wenn man ihn mit einem liebevollen Wunsch versieht.

Die Kraft des Geistes, so wusste sie, war das wichtigste Element, das sich manifestieren konnte, um Gesundheit und Freude zu schenken. Ohne bewusste Anstrengung, aber durch das reine Gefühl, können solche positiven Wünsche ihren Weg finden und wirken. Ihre Gedanken und guten Wünsche trug sie im Herzen, während sie sich wieder von der Wiese erhob und in den Alltag zurückkehrte.

Auch in dir, dachte sie, liegt die Kraft der positiven Wünsche und der geistigen Verbundenheit. Doch wie sehr sie zu deinem Leben gehören, bleibt immer eine Frage des eigenen Weges. Für dich und deine Liebsten wünsche ich einen positiven Geist, der euch in die Arme des Lebens nimmt und vielleicht, wie bei dieser Frau, durch die Schmetterlinge des Sommers liebevolle Grüße und Wünsche überbringt.

So hatte die Frau eine besondere Leidenschaft für den Sommer entdeckt: Die Zeit auf einer grünen Wiese unter einem Kirschbaum zu verbringen und die Schönheit der Natur nicht nur als alltäglich zu betrachten, sondern als Teil ihrer Träume. In diesen Träumen verband sie sich mit dem weißen, geflügelten Pferd und erkannte die Gabe, ihre Wünsche und guten Gedanken mit Hilfe der Schmetterlinge in die Welt zu senden, um andere auf ihrem Weg des Lebens zu stärken.

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**Der Traum und das geflügelte weiße Pferd**

Ein Traum, getragen von Flügeln, 

Ein weißes Pferd, das sie emporhebt, 

Durch die Lüfte, 

Um die Natur des Sommers zu betrachten, 

Während sie in einer Wiese ruhte, 

Unter einem Kirschbaum, 

Der aus einem kleinen Kern gewachsen war.

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**Zeit zum Träumen**

Wie schön es doch ist, 

Sich Zeit zum Träumen zu nehmen, 

Und Wege zu finden, 

Um für einen Moment alles hinter sich zu lassen. 

Diese Frau entschied sich, 

Auf ein weißes Pferd zu steigen, 

Und mit ihm zu fliegen.

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**Ferienzeit der Seele**

In der Ferienzeit, 

Wenn der Urlaub ruft, 

Hat man vielleicht Zeit, 

Der Seele Ruhe zu schenken. 

Sie in Einklang mit dem Leben zu bringen, 

Auf einer Reise, 

Die den Flügeln des Geistes entspringt.

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**Sommer und Zeit**

Der Sommer, eine besondere Zeit, 

In der er Momente des Träumens schenkt. 

Auch in den Ländern der vier Jahreszeiten 

Entfaltet sich seine Schönheit. 

Es ist Zeit, 

Über die Wunder der Natur zu fliegen, 

In Gedanken und im Herzen.

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**Sonne, Strand und Meer**

Sonne, Strand und Meer, 

Momente der Ruhe und Entspannung, 

In die Traumwelt eintreten, 

Während die Ferien die Seele erfrischen. 

Erholung für das Herz, 

Das sich von der Last des Alltags befreit, 

Auf der Reise des Lebens.

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**Der Alltag entflieht**

Wie oft haben wir die Gelegenheit, 

Den Alltag weit von uns zu schieben? 

Gerade in der Ferienzeit, 

Wenn der Urlaub uns ruft, 

Können wir in die inneren Inseln des Geistes eintauchen, 

Und unser Innerstes neu entdecken.

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**Innere Ruhe finden**

Wer weiß, welche Probleme 

Die Frau in ihrem Leben trug, 

Doch sie fand immer einen Weg, 

Um ihren Geist zu entspannen. 

Auf den Flügeln des weißen Pferdes 

Flog sie durch die inneren Welten 

Zu einem Ort der Ruhe.

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**Keine Drogen, kein Alkohol**

Es braucht keine Drogen, 

Keinen Alkohol, 

Um zu entfliehen. 

Diese Dinge zerstören mehr, 

Als sie uns befreien. 

Stattdessen finden wir Kraft 

In der Schönheit der inneren Welten, 

Die wir positiv gestalten können.

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**Ein Ort der Stille**

Die Frau fand einen Ort der Stille, 

Unter einem Kirschbaum, 

Der für sie wie ein Wunder erschien. 

Ein Leben, das aus einem kleinen Kern 

In die Welt hineinwuchs, 

So wie ihre Träume 

Mit dem geflügelten weißen Pferd.

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**Innere Ausrichtung**

Manchmal brauchen wir Orte, 

Wo wir unseren inneren Geist 

In Gleichgewicht bringen. 

Dort finden wir Fähigkeiten, 

Die uns durch die geistigen Welten führen, 

Bis wir die Kraft haben, 

Um unseren Weg im Leben fortzusetzen.

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