Möge es der Zeit immer wieder gelingen die Türen zu öffnen

Die Alte Opa saß draußen auch wenn die Witterung ziemlich kalt war weil sie bei der gerade vom Winter umgeben aber trotzdem war es wärmer als es zu anderen Zeiten war auf einmal trat der Enkel Sohn aus der Haustür unser wieder Alte Oper auf der Gartenbank saß er setzte sich dazu der Oper war erst ziemlich still dann begann er wie so oft von seiner Kindheit zu berichten von den verschiedensten Situationen die er darin erlebt hat und die nicht immer so einfach für ihn waren weil sich der Krieg genau darin befand der Oper sagte zum Enkel behalte immer dein Inneres Licht in deinem Herzen lass es dir von der weltlichen Bahn nicht nehmen denn sonst wirst du zwar weiter existieren aber alles was dir bis dahin Freude bereitet hat wird sich auf Albstadt zu dir selbst befinden du wirst keine Freude mehr verspüren alles wird wie ein bleibender Mühlstein der sich jahrelang immer weiter in der Mühle dreht sobald sie anfängt das Korn zu mahlen der Enkel Sohn Verstand erst gar nicht von welchen Situationen sein Alter Oper da sprach


aber wo er von der Bedrängnis und der Armut und den Situationen die mal wieder die Herrscher der Welt und Herrscherinnen der Welt aufstellten unter denen die verschiedensten Situationen ins Weltbild gekommen waren blickte er auf einmal auf die Zustände der heutigen Zeit und bekam sogar Tränen in den Augen lieber Großvater meinst du das dieses Schicksal mir mein Licht aus meinem Herzen rauben wird und ich es nicht mehr wiederbekommen werde weil du wie du erzählst von diesem Mühlstein der sich immer weiter über die Situationen ausbreitet das innere Licht mehr so sehr nehmen kann dass ich selbst darin meine Standfestigkeit verlieren werde ihr mein lieber Enkel Sohn das glaube ich wenn du nicht auf dich selbst achtest und es zulässt dass jemand dieses Licht aus deinem Herzen vertreiben kann weil die verschiedensten Situationen derzeit darauf


 gekommen sind um diesem Mühlstein des Lebens auch die Körner zu malen die in diesen Bereichen sich gerade des Lebens selbst befinden ich möchte aber nicht dass diese Tür des inneren Herzens sich so verschließt das ich nicht mehr in der Lage bin das innere Licht darin zu spüren das macht mich sehr traurig lieber Großvater gibt es denn keinen Weg dieser Situationen nicht dazu kommen zu lassen wenn die freie Menschen sich selber ihre Freiheit und ihren freien Geist sehen würden wenn sie wüssten dass sie nichts daran ändern können wenn sie nur selbst irren Gürtel des Lebens immer enger um sich selbst von der Lebensqualität abschneiden lassen und nicht sehen wieder würde aber bei denen offenbleibt und sich immer mehr öffnet in dessen Sie den Inhalt ihres Lebens mit den Zutaten dieser Welt vermehren warum kommen denn die freien Menschen mit


 ihrem freien Geist nicht zu den Erkenntnissen dass sie selber immer weiter so handeln weil sie es über die Ahnens folge gewohnt sind diesem Weg weiter und weiter zu verfolgen und sich dessen gar nicht fragen Sie diese Situationen eigentlich den Umständen gestaltet sind in denen Sie sich niederlassen und die Situationen zu diesen Schwierigkeiten eigentlich erst werden lassen dass Sie sich einvernehmlich dessen den Gürtel des eigenen Lebens mit ihrer vermeintlichen Vernunft immer enger schnallen lassen bis es irgendwann nicht mehr für Sie möglich ist in diesen Bereichen überhaupt noch zu existieren und dann kommen die verschiedensten Situationen wieder auf die Menschheit drauf zu dass sie aus dieser Ohnmacht nicht mehr anders handeln können als das wieder Bürgerkriege entstehen werden die göttliche Schöpfung spricht so oft mit den verschiedensten


Situationen des Lebens Sie meint nicht diejenigen die immer schon den Gürtel enger geschnallt haben nein sie spricht zu denen die den Gürtel immer noch weit um sich tragen und immer noch mehr Profite einnehmen wollen aber schon längst gar nicht mehr in der geistigen Welt in der Verbundenheit zu den freien Menschen eigentlich gestaltet sind die sich auf den wegen mit Ihnen gerade in der Zeit befinden sondern sie meistens nur dazu ausnutzen dass sie angehalten werden den Gürtel des Lebens noch enger um sich rum zu schneiden diese Erkenntnisse die du mir berichtest sind ziemlich traurig aber ich werde alles tun um ein Inneres Herzenslicht behalten zu können ich werde dir eine Weisheit verraten die mir selbst dabei geholfen hat mein Inneres Licht des Lebens nicht völlig zu verlieren du hast 2 Welten die dich begleiten außerhalb von dir selbst es ist die göttliche Schöpfung und es ist der Weg den die Menschen darauf freigelegt haben


 die anderem freie Menschen unter die verschiedensten Kontrollen ihres Lebens mit der Macht der Situationen gebracht haben unter denen die Situationen dessen stehen indessen die gerade gezeigt der Weltensysteme sich auch darin auf die Verschiedenheit ihres Lebens niederlegt und darin die Spuren der begradigen Zeit wieder zu den verschiedensten Höhepunkten der damaligen und der heutigen Geschichte wieder mit sich bringt in denen die Situationen der Macht entstanden war und existiert in den Bereichen in denen die freien Menschen davon abgeschnitten worden sind in denen Sie diese Situationen gar nicht begreifen können und sich selbst oft Fragen warum dieses eigentlich so ist aber gar nicht darauf blicken dass sie eigentlich mit ihrer Vernunft immer noch handeln und bereitwillig den Gürteln immer enger um Sie selbst schnallen aber nicht danach fragen wie viele Situationen


 außerhalb es eigentlich gibt in denen die Situationen in ganz anderen Bereichen liegen in denen der Gürtel nicht enger geschnallt werden muss weil Sie dieses mit den Zugeständnissen nehmen können natürlich die Situationen sich nicht verändern und so ist das bis zu den Situationen wo die Schieflage nicht mehr aufzuhalten ist wenn die Macht der Welt nicht ein Umdenken versteht in diese Situationen hinein die Umwandlungen zu erschaffen werden irgendwann die Ohnmacht so groß werden dass sie gar nicht anders mehr existieren können als wieder dagegen immer mehr Aufstand selbst zu betreiben sie lassen den freien Menschen keine andere Wahl der Situationen in ihren Bereichen aber in der göttliche Schöpfung zählt nicht das Geld und auch nicht was du bist sondern du bist ein geliebtes Wesen dessen aus denen du erschaffen worden bist du bist einzigartig in dir selbst


und darin ist auch das besondere Licht was dein Herz durch Strömen und dich ganz besonders macht und in der göttliche Schöpfung kannst du auch dieses Licht bewahren denn du kannst es betreten in dir selber aber du kannst zu jederzeit auch zurückkehren auf diese weltliche Bahn denn du hast dazu 2 verschiedene Fähigkeiten in dir selbst die Fähigkeit in dieser Welt zu leben aber die anderen gleichzeitig dich mit deiner göttlichen Schöpfung Welt in dir selbst zu verbinden und darin die Lebensessenz deines Seins wahrnehmen der Opa sagte lass dich nicht entmutigen die verschiedensten Situationen des Lebens zu meistern bewahren nur dein Inneres Licht und du wirst immer wieder nach den verschiedensten


Tiefpunkten des Lebens in die Qualität der Ausrichtung deines inneren Herzens und eines freien Geistes und einer positiven Gefühlswelt zurückkommen der Mühlstein des Lebens kann dir in diesen Situationen nichts anhaben sind sie auch manchmal noch so schwierig so ging der Oper wieder ins Zimmer der Enkel Sohn dachte noch lange über die verschiedensten Worte des Opas nach aber er nahm sich vor seit Inneres Geisteslicht des Herzens nicht zu verlieren was auch die Zeit der weltlichen Bahnen mit sich bringen möge


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Der Großvater sprach von

der weltlichen Bahn

und von den ahnen Folgen

die sich darin gestalten

auf dem Weg


Der Erkenntnisse in denen

das Leben auch für ihn

vorangegangen war

bis zu seinem Enkel Sohn


Mit den er auf der Hausbank

saß und über das Leben

sprach und darüber

dass der Enkel Sohn

 sein inneres Licht nicht

in der Welt verlieren sollte


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So viele Menschen sind in

der großen Bühne

des Lebens tätig aber

viele haben unter der Last

des Mühlstein


Denen Sie immer wieder

versuchen Sie bewegen

um das noch mehr Körnchen

herauskommen


Um das Sie meistens zum

Profit anderer werden

als für Sie selbst darin

zu erhalten aber immer

noch meinen den Gürtel

noch enger ziehen

zu müssen


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Der Enkel Sohn hatte Tränen

in seinen Augen

er wollte doch nicht

sein Herzenslicht verlieren


Aber der Großvater sprach

wenn die Welt der zu sehr

zusetzt wird es schwierig

das du es behalten kannst


Die Herausforderungen

der Überlastungen

die du nicht mehr standhält

werden das Licht versuchen

dir weg zunehmen


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Aber der Großvater sagte

auch dass er sich keine

Sorge darüber machen sollte

wenn er das Leben nicht

nur in dieser Welt


Einrichtet sondern sich auch

den Weg der göttliche Schöpfung

vorbehält für seinen Weg

und dort sein inneres Licht  verankert


dort können keine Macht

dieser weltlichen Bahnen

wirklich Zugang zu bekommen

und die göttliche Schöpfung

hält das Leben sowieso

in ihren Händen


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So nahm sich der Enkel Sohn vor

das Licht von dieser Welt

zu bewahren und es nicht

dieser Welt auszusetzen


Sondern die Verankerung

mit sich und dem Leben

in die göttliche Schöpfung

des Geistes hineinzubringen


In denen das Licht

zwischen Geist und Herzen

der Verankerung des Lebens

selbst bestehen bleiben könnte

in den schlimmsten

weltlichen Stürmen


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Der Großvater nahm den Enkel Sohn

in den Arm und sagte das Leben

der weltlichen Bahnen hat sich

immer schon verändert aber

leider nicht für die die immer wieder

meinten ihren Gürtel


Noch enger schnallen zu müssen

und solange sie diese Haltung

in Ihrem Verstand vorbehalten

und sich dessen aussetzen

kann die Welt auch sich nicht

verändern


Weil die Macht es unterdrückt

für die diejenigen zu handeln

die darin meinen das sie nicht

den Weg der Zeit darin verdient haben

auch ihren Gürtel nicht

so eng schnallen zu müssen


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Der Enkel Sohn fragte den

Großvater warum verstehen

die freien Menschen mit ihrem

freien Geist diese

Situation nicht


Weil Sie aus ganz anderen

Prägungen und Situationen

den Lauf der Welt betrachten

und nicht aus ihrem eigenen

und das Leben der Anderen


Und sich nicht die richtigen

Fragen zur Antwort selbst

gestellt haben um manches

dahinter sehen zu können


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Der Großvater stand auf

und ging wieder

in das Haus

der Enkel Sohn fragte sich

wie viel Wahrheit


Wohnen den Worten

seines Großvaters

stecken würde aber ihr

wollten das Licht

seines Geistes und Herzen

nicht verlieren


Und so schwor er sich

der weltlichen Bahn

nicht es zuzulassen

sondern sich innerlich

wie Großvater sagte

mit der göttliche Schöpfung

in sich selbst zu

 verbinden


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Der Großvater sprach

aus welchen Erkenntnissen

er zu dieser Einsicht

gekommen war

die Kriegszeit als Kind

und später


Die Jahre haben ihm

gezeigt welche

Macht Situationen

daran fähig waren

die weltlichen Bahnen

zu den verschiedensten


Umbrüchen zu bringen

und wie viele auf diesem Weg

des Mühlsteine die Kraft

verloren haben das Licht

ihres inneren Geistes und Herzens

nicht mehr wieder fanden


dabei kamen dem Enkel Sohn

die Tränen er wollte doch

sein Geisteslicht im Herzen

des Lebens behalten

und nicht darunter zu Grunde gehen


Aber so wie der Großvater

von der weltlichen Bahn sprach

sprach er auch von dem Ursprung

des Lebens selbst und wenn er

dort die Gefühle abgelegt



Die er mit dem göttlichen Geist

 des Lebens verbindet wird es immer

wieder sich errichten können

sobald die Situationen

der weltlichen Bahnen sich wieder

zum Leben verändert haben


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Seitdem an wusste der Enkel Sohn

dass ihr die Entscheidung

seines Weges so legen würde

dass er zwar in der weltlichen Bahn

Leben würde


Aber das er seine Kraft und seiner

innere Stabilität und sein inneres Licht

immer wieder sich aus dem holen wollte

worin er eigentlich existierte


Er existiert ja in Wahrheit nicht

in der Welt die sein Körper beheimatete

sondern in der Welt die schon

als Ursprung der göttliche Schöpfung

einhergegangen ist


Und so konnte er sich auch zwischen den

Bereichen sein inneres Licht bewahren

welche Zeiten da auch auf ihn

drauf zukamen er war nicht nur von der

weltlichen Bahnen der Systeme

abhängig


Auch wenn darin die verschiedensten

Machtverhältnisse der Systeme

in ihrer Eigenart der Situationen

auch schon seiner allen Folgen

vorangegangen waren

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