Der Hund der eine Biene fangen wollte



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**Gefahren im Garten**


Manchmal lauern Gefahren an Orten, wo man sie nicht vermutet, selbst in einem sonnigen Garten, wo der Hund gerade fröhlich herumtollte. Der kleine Hund war aus seinem Körbchen auf die Wiese gegangen, wo eine Vielzahl von Butterblumen und Gänseblümchen ihre bunten Köpfe in die Sonne streckten. Verschiedene Insekten hatten sich auf den Blumen niedergelassen, doch der Hund ahnte nichts von den potenziellen Gefahren.


Wie oft sind wir selbst schon gewarnt worden, Getränke nicht unachtsam stehen zu lassen, da etwas hineinfliegen könnte, sei es eine Biene, Wespe oder Hummel mit einem Stachel? Doch der kleine Hund war sich solcher Gefahren nicht bewusst, und auch seine Menschen konnten sich diese Gefahr nicht vorstellen.


Der Hund spielte fröhlich mit verschiedenen Gegenständen, doch ein besonders gefährlicher Gegenstand war mit einem Stachel versehen – einem Stachel, der zu einer Biene gehörte, die sich gerade auf einer Blume niedergelassen hatte. Als der Hund mit dem Gegenstand spielte, wurde er gestochen. Sofort schwoll die Stelle in seiner Schnauze an, und es bestand höchste Lebensgefahr.


Als die Menschen die Schwellung bemerkten, wussten sie nicht, wie sie in dieser kritischen Situation reagieren sollten. Sie hatten von den Gefahren von Bienenstichen bei Menschen gehört, aber dass ihr Hund jetzt daran sterben könnte, wollten sie sich nicht vorstellen.


Hier ist der zweite Teil der überarbeiteten Geschichte:


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**Gefahren im Garten – Teil 2**


Das Wochenende war da, und an diesem Sonntag waren die Tierärzte in der Umgebung nicht erreichbar. Die Gefahr für den kleinen Hund, der durch den Bienenstich in Lebensgefahr schwebte, wurde immer größer. In ihrer Verzweiflung beschlossen die Menschen, einen Tierarzt in einem nahegelegenen Dorf aufzusuchen. Dieser Tierarzt behandelte normalerweise größere Tiere wie Kühe und Pferde, aber es gab keine andere Möglichkeit.


Sie brachten den Hund zu diesem Tierarzt, der, als er das fast leblos wirkende Tier sah, besorgt den Kopf schüttelte. Das kleine Mädchen, das den Hund liebte, weinte verzweifelt und bat: „Bitte, machen Sie ihn wieder gesund. Er darf nicht sterben!“


Der Tierarzt untersuchte den Hund und stellte fest, dass er von einer Biene gestochen worden war und seine Schnauze stark angeschwollen war. Der Tierarzt war überrascht, dass so eine harmlose Gefahr solche ernsten Folgen haben konnte. Er erklärte, dass der Hund draußen gespielt und dabei unbewusst eine große Gefahr übersehen hatte.


Obwohl der Tierarzt gut vorbereitet war, um dem Hund so weit wie möglich zu helfen, war der Zustand des Tieres sehr kritisch. Er machte der Familie wenig Hoffnung, da der Hund kaum noch bei Bewusstsein war. Dennoch verabreichte er ein abschwellendes Mittel und einige beruhigende Medikamente, in der Hoffnung, dass der Hund sich erholen würde.


Der Tierarzt wünschte dem kleinen Hund alles Gute und verabschiedete sich, nachdem die Familie bezahlt hatte. Mit schwerem Herzen nahmen sie den Hund mit nach Hause, voller Sorge und Unsicherheit über seine Zukunft.


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Lass mich wissen, wenn du noch weitere Anpassungen oder Ergänzungen möchtest, oder ob wir mit der nächsten Phase weitermachen sollen! ❤️

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**Gefahren im Garten – Teil 3**


Die Nacht war lang und voller Sorgen für die Familie. Sie hielten sich in der Nähe des Hundes auf, immer wieder einen Blick auf sein Körbchen werfend, in der Hoffnung, dass der kleine Hund die Nacht übersteht. Am nächsten Morgen, als der Mann gerade zu seinem Auto ging, hörte er ein leises Geräusch. Er drehte sich um und konnte kaum glauben, was er sah: Der kleine Hund sprang aus seinem Körbchen, wedelte freudig mit dem Schwanz und begrüßte ihn.


Der Hund hatte es überstanden. Die Medikamente und die schnelle Reaktion des Tierarztes hatten ihm geholfen, die kritische Phase zu überwinden. Trotz der ernsten Lage war der Hund wieder voller Leben und Energie. Es war ein wahrer Glücksmoment für die Familie, die erleichtert und voller Freude über das Comeback ihres geliebten Vierbeiners war.


Diese Erfahrung zeigte, wie wichtig es ist, auf Gefahren und Risiken im Alltag zu achten, sei es für Menschen oder Tiere. Besonders in der Sommerzeit oder bei scheinbar harmlosen Situationen wie dem Spielen mit Blumen oder dem Trinken aus offen stehenden Behältern kann es zu ernsthaften Gesundheitsrisiken kommen, wenn die Aufmerksamkeit fehlt oder keine schnelle Hilfe verfügbar ist. Der kleine Hund hatte das Glück, rechtzeitig Hilfe erhalten zu haben, doch nicht immer gibt es so eine positive Wendung.


Die Geschichte des kleinen Hundes erinnert uns daran, dass Vorsicht und schnelle Reaktionen im Umgang mit potenziellen Gefahren von entscheidender Bedeutung sind. Nur so können wir sowohl unsere geliebten Haustiere als auch uns selbst vor ernsthaften Risiken schützen.


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**Gefahren im Sommer**


Der Sommer kann 

auch gefährlich sein, 

gerade wenn 

Haustiere sich mit 

Spielzeug befassen. 


Was nicht harmlos 

für sie ist, vielleicht 

hat das Spielzeug 

auch einen Stachel. 


Das könnte bis 

zur Lebensgefahr 

für Tiere allgemein 

des Lebens werden. 


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**Risiken bei Getränken**


Gefahren des Sommers, 

auch bei den Getränken, 

für die Menschen, die nicht 

darauf achten, ob darin 


etwas anderes 

als das Trinken sich selbst 

befindet. So schnell 

kann etwas hineinfliegen, 


was einen Stachel 

haben kann. Ohne Bedenken 

sticht es dann 

in den Mund und Rachen. 


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**Stachel und Gefahr**


Durch den Stachelstich 

schwillt die Schleimhaut 

meistens an. Erstreckung 

Gefahren kommen. 


Dann meistens zum Tragen, 

weil man nicht mehr 

genügend Luft atmen 

durch die Schwellung. 


Die dort entsteht, ob Mensch 

oder Tier, es könnte 

geschehen, dass Lebensgefahr 

in diesen Fällen besteht. 


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**Schönheit und Gefahr**


So schön der Sommer 

auch wunderbar, 

die Blumen wieder 

zum Blühen gebracht. 


Erfreut es auch die Bienen, 

die Hummeln und die Wespen, 

die sich dort gern niederlassen, 

aber eine Stachel haben. 


Wie weit die Tiere dann 

mit Gefahren spielen, 

so einer Wesensart, 

sich zu schnappen, 


um damit zu spielen, 

weiß man vorher nicht. 

Vorerst das Tier dann sticht, 

gefährlich kann es werden. 


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**Natürliche Gefahr**


Schöne Landschaft, 

die im Sommer von der 

Schönheit der Natur 

zu singen versteht. 


In denen das Göttliche 

fällt, der Gestaltungen 

erhebt sich mit dem Reichtum, 

was kein Geld kostet. 


Aber das Leben gestaltet 

die Schönheit, die uns 

überall in dieser Welt 

begleitet. 


Doch manchmal können 

auch dort Gefahren 

lauern, gerade wenn sie 

auch einen Stachel haben. 


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**Tiere im Sommer**


Wenn der Sommer 

sich zeigt, sind die Bienen, 

Hummeln und Wespen 

auch nicht weit. 


Wenn sie die richtigen 

Lebensbedingungen 

für sich finden, können sie 

sich dort auch zeigen. 


Und erfreuen sich 

an ihrem Leben, ohne 

dass sie denken, wen 

könnten sie dem Stachel schenken. 


Doch fühlen sie sich 

selbst bedroht, bedeutet 

es für sie oft auch selbst 

den Tod, stechen sie damit auch zu. 


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**Acht auf Haustiere**


So ist es achtzugeben 

auf die Haustiere, 

die wir lieben, 

dass sie nicht kommen 


in Gefahren, 

wo sie einfach nur 

dachten, damit zu spielen, 

aber nicht, was für 


Gefahren dieses 

mit sich bringen kann. 

Auch kleine Kinder 

könnten so kommen 


in Lebensgefahr. 


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**Gefahren für Kinder**


Kleine Kinder 

nehmen sich Trinken, 

wie weit darin 

kein Tier sich befindet. 


Haben sie oft nicht 

dabei bedacht, 

und schon kann es 

geschehen. 


Dass eine Biene 

oder anderes 

Stachelwesen 

dann sie gestochen hat. 


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**Erwachsene und Gefahr**


Auch manche Erwachsene 

haben es nicht entdeckt, 

Schnecken vielleicht gerade 

auch ein Eis. 


Was Bienen und Wespen, 

Hummeln auch gut schmeckt, 

und an einer Stelle, 

wo sie gerade die Zunge haben, 


dort lauert die Gefahr. 

Dass sich das Stacheltier 

unbewusst und ungesehen 

zum Stich in die Zunge 


dann als gefährlich 

erweisen kann. 


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**Sommerwünsche**


Ich wünsche von Herzen 

eine freundliche Sommerzeit, 

ohne die Gefahren, 

die vielleicht in Ihrem Kleid 


vorhanden sind. Dass man Ihnen 

mit Vorsicht auch für die Tiere, 

die einen am Herzen liegen, 

aufpasst sowie auf die 


kleinen Kinder, dass sie nicht 

unbedacht etwas trinken, 

worin so ein Stachelwesen 

gerade vielleicht selbst 



seine Nahrung sucht.





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