Die Verborgene Tür im Baum
Es war ein besonderer Sommertag, als eine Gruppe von Kindern durch den Wald streifte, auf der Suche nach den süßen Früchten, die der Sommer zu bieten hatte. Der Wald war üppig und grün, und der Duft der Blüten lag schwer in der Luft. Unter den großen Bäumen, deren Äste sich tief hinab bogen, fiel ihnen ein riesiger Baum auf. Dieser Baum war besonders, denn er war von den prächtigsten Blumen umgeben, und seine Früchte leuchteten verlockend in den schönsten Farben.
Aber etwas war noch merkwürdiger an diesem Baum: Eine Tür, die in den Stamm eingelassen war, verschmolz so perfekt mit der Rinde, dass sie kaum zu erkennen war. An diesem besonderen Morgen bemerkte ein Junge, der mit seiner Gruppe unterwegs war, die Tür und rief aufgeregt: „Habe ich euch schon erzählt? Da ist eine Tür!“
Die anderen Kinder schauten erstaunt und fragten sich, wohin diese geheimnisvolle Tür wohl führen mag. Der Junge, der die Tür entdeckt hatte, bot an, sie zu öffnen. „Wollt ihr sehen, was sich dahinter verbirgt?“ fragte er. Einige Kinder waren besorgt und wollten die Tür lieber geschlossen lassen, während andere von Neugierde getrieben waren und drängten, die Tür zu öffnen.
Mit einem leisen Knarren öffnete sich die Tür, und die Kinder traten in eine völlig andere Welt ein. Vor ihnen lag ein Reich, das von Feen und Kobolden bewohnt wurde. Die Welt war bezaubernd und faszinierend, mit Häusern, die harmonisch in die Landschaft integriert waren, und Blumen, die in Farben erblühten, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Diese Blumen hatten Namen, die den Kindern unbekannt waren, und die Pflanzen schienen neue und außergewöhnliche Eigenschaften zu besitzen.
Während sie durch die Gänge dieses magischen Reiches streiften, waren sie von der Größe der Früchte verblüfft. „Bei uns sind die Äpfel immer so klein,“ sagte ein Mädchen beeindruckt. „Aber schaut euch diesen riesigen Apfel an! Der passt wie eine Melone auf den Tisch! Wie soll ich ihn nur in einer Hand halten?“
Ein anderer Junge lachte und fügte hinzu: „Ja, die Früchte hier sind riesig, als ob wir auf einem Rummelplatz wären. Eine einzige Erdbeere könnte eine ganze Schale füllen!“
Die Kinder beschlossen, ein paar dieser außergewöhnlichen Früchte mitzunehmen und sie nach Hause zu bringen. Doch als sie damit beschäftigt waren, die Früchte zu sammeln, wurden sie von den Elfen bemerkt, die in dieser Welt lebten. Die Elfen, die schon längst die Ankunft der Kinder bemerkt hatten, kamen zu ihnen und fragten neugierig, warum sie in ihr Reich gekommen seien.
Die Kinder erklärten ihnen, dass sie von der geheimnisvollen Tür angezogen wurden und dass sie von der wunderschönen und fremden Welt begeistert waren. Die Elfen, freundlich und einladend, luden die Kinder ein, noch ein wenig zu bleiben und mehr über ihr magisches Reich zu erfahren.
So verbrachten die Kinder den Tag in der wundersamen Welt der Feen und Kobolde, erforschten neue Wunder und entdeckten, dass die wahre Magie oft nur einen Schritt hinter einer versteckten Tür liegt.
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Die Verborgene Tür im Baum
Es war ein besonderer Sommermorgen, als eine Gruppe von Kindern im Wald nach den süßen Früchten suchte, die dort reiften. Der Wald war üppig und grün, mit Blumen, die in den prächtigsten Farben blühten und Früchte, die verlockend am Baum hingen. Doch was die Kinder an diesem Tag entdeckten, sollte ihr Leben für immer verändern.
Ein Junge, der etwas aufmerksamer als die anderen war, entdeckte etwas Merkwürdiges: eine Tür, die in den Baumstamm eingelassen war. Die Tür war so gut versteckt, dass sie kaum von den Bäumen und dem Dickicht zu unterscheiden war. „Habt ihr das schon gesehen? Da ist eine Tür!“ rief der Junge aufgeregt. Die anderen Kinder schauten skeptisch, doch die Neugier überwog.
Einige der Kinder waren ängstlich und zögerten, doch andere waren neugierig und wollten wissen, was sich hinter der Tür verbarg. Nach einigem Überlegen entschieden sie sich, die Tür zu öffnen. Als sie sich öffnete, offenbarte sich ihnen eine ganz andere Welt, die in bunten Farben schimmerte. Feen, Kobolde und magische Wesen lebten dort in einer Welt, die sich von der ihren stark unterschied. Es war ein Reich voller Wunder, das den Kindern bisher nur in ihren Träumen vorgekommen war.
Die Kinder waren überwältigt von den riesigen Früchten und Blumen, die sie dort entdeckten. „Schaut euch diesen Apfel an!“, rief ein Mädchen aus. „Er ist so groß wie eine Melone!“ Ein anderer Junge lachte und sagte: „Hier sind die Früchte wie aus einem Märchen. Eine einzige Erdbeere reicht aus, um eine ganze Schale zu füllen!“ Die Kinder sammelten begeistert einige der Früchte und planten, sie mit nach Hause zu nehmen.
Doch die Elfen, die in dieser magischen Welt lebten, baten die Kinder eindringlich, ihr Geheimnis zu bewahren. „Wir möchten ungestört in unserem Paradies leben“, erklärten sie. „Wenn die Menschen von unserer Welt erfahren, werden sie anfangen, sie zu verändern, und das möchten wir nicht erleben.“ Die Elfen und die anderen magischen Wesen erklärten, dass die Tür zu ihrem Reich nur durch Zufall entdeckt worden war, und baten die Kinder, das Geheimnis nicht weiterzugeben.
Die Kinder versprachen, das Geheimnis zu bewahren. Sie verbrachten noch einige Zeit in der magischen Welt, flogen mit den Elfen durch die Luft und lernten die Feen und Kobolde kennen. Es war eine unvergessliche Erfahrung, doch bald mussten sie sich verabschieden. „Unsere Eltern machen sich sicherlich schon Sorgen“, sagte einer der Jungen. „Wir sollten zurückkehren.“
Mit einem letzten Blick auf die magische Welt verabschiedeten sich die Kinder von ihren neuen Freunden. Die Elfen wünschten ihnen alles Gute und erinnerten sie daran, das Geheimnis für sich zu behalten. „Besucht uns gerne wieder, aber bewahrt unser Geheimnis“, baten die Elfen. Die Kinder stimmten zu und machten sich auf den Weg nach Hause.
So verließ die Gruppe von Kindern die geheimnisvolle Welt der Elfen, Kobolde und Feen. Sie kehrten zurück in ihr normales Leben, doch das Geheimnis und die Erinnerungen an das magische Reich blieben für immer in ihren Herzen.
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Die Verborgene Tür im Baum
Es war ein besonderer Sommermorgen, als eine Gruppe von Kindern im Wald nach den süßen Früchten suchte, die dort reiften. Der Wald war üppig und grün, mit Blumen, die in den prächtigsten Farben blühten und Früchte, die verlockend am Baum hingen. Doch was die Kinder an diesem Tag entdeckten, sollte ihr Leben für immer verändern.
Ein Junge, der etwas aufmerksamer als die anderen war, entdeckte etwas Merkwürdiges: eine Tür, die in den Baumstamm eingelassen war. Die Tür war so gut versteckt, dass sie kaum von den Bäumen und dem Dickicht zu unterscheiden war. „Habt ihr das schon gesehen? Da ist eine Tür!“ rief der Junge aufgeregt. Die anderen Kinder schauten skeptisch, doch die Neugier überwog.
Einige der Kinder waren ängstlich und zögerten, doch andere waren neugierig und wollten wissen, was sich hinter der Tür verbarg. Nach einigem Überlegen entschieden sie sich, die Tür zu öffnen. Als sie sich öffnete, offenbarte sich ihnen eine ganz andere Welt, die in bunten Farben schimmerte. Feen, Kobolde und magische Wesen lebten dort in einer Welt, die sich von der ihren stark unterschied. Es war ein Reich voller Wunder, das den Kindern bisher nur in ihren Träumen vorgekommen war.
Die Kinder waren überwältigt von den riesigen Früchten und Blumen, die sie dort entdeckten. „Schaut euch diesen Apfel an!“, rief ein Mädchen aus. „Er ist so groß wie eine Melone!“ Ein anderer Junge lachte und sagte: „Hier sind die Früchte wie aus einem Märchen. Eine einzige Erdbeere reicht aus, um eine ganze Schale zu füllen!“ Die Kinder sammelten begeistert einige der Früchte und planten, sie mit nach Hause zu nehmen.
Doch die Elfen, die in dieser magischen Welt lebten, baten die Kinder eindringlich, ihr Geheimnis zu bewahren. „Wir möchten ungestört in unserem Paradies leben“, erklärten sie. „Wenn die Menschen von unserer Welt erfahren, werden sie anfangen, sie zu verändern, und das möchten wir nicht erleben.“ Die Elfen und die anderen magischen Wesen erklärten, dass die Tür zu ihrem Reich nur durch Zufall entdeckt worden war, und baten die Kinder, das Geheimnis nicht weiterzugeben.
Die Kinder versprachen, das Geheimnis zu bewahren. Sie verbrachten noch einige Zeit in der magischen Welt, flogen mit den Elfen durch die Luft und lernten die Feen und Kobolde kennen. Es war eine unvergessliche Erfahrung, doch bald mussten sie sich verabschieden. „Unsere Eltern machen sich sicherlich schon Sorgen“, sagte einer der Jungen. „Wir sollten zurückkehren.“
Mit einem letzten Blick auf die magische Welt verabschiedeten sich die Kinder von ihren neuen Freunden. Die Elfen wünschten ihnen alles Gute und erinnerten sie daran, das Geheimnis für sich zu behalten. „Besucht uns gerne wieder, aber bewahrt unser Geheimnis“, baten die Elfen. Die Kinder stimmten zu und machten sich auf den Weg nach Hause.
So verließ die Gruppe von Kindern die geheimnisvolle Welt der Elfen, Kobolde und Feen. Sie kehrten zurück in ihr normales Leben, doch das Geheimnis und die Erinnerungen an das magische Reich blieben für immer in ihren Herzen.
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Die geheime Tür
Die geheime Tür
die in ein Zauberreich
führte, in dem
auch Elfen, Feen und
Kobolde lebten.
Die Früchte, so groß,
gewachsen sind,
dass eine Erdbeere
so groß wie ein Kürbis war.
Die Kinder mussten
schon sehr schmunzeln,
wo sie die Häuser sahen,
die alle in den Bäumen
oder in den unteren Etagen
sowie die Zaubertür waren.
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Die Entdeckung der Tür
Sie waren Früchte sammeln
gegangen, dann entdeckte
der eine Junge die Tür
zu einer anderen Welt.
Als sie sie öffneten,
fanden sie Elfen, Feen
und Kobolde, die dort
lebten.
Sie wollten aber,
dass die Kinder
dieses Geheimnis
für sich behalten sollten.
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Die Sorgen der Elfen
Die Elfen, Feen
und Kobolde hatten Angst,
dass ihre Welt entdeckt
und verändert werden würde.
In der Welt, in der sie
so glücklich waren,
hörten sie schon vieles
über die Menschenwelt,
wie es dort zugehen soll.
Da wollten sie in ihrer
verträumten Welt bleiben
und nicht ihre kleine,
verträumte Welt mit
den Menschen teilen.
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Die besondere Reise
Eine besondere Reise
mit einem Schritt
durch eine Tür,
die sie entdeckt hatten.
Weil ein Junge
sie gerufen hat,
öffnete sich
diese Tür.
Und sie fanden ein
Märchenland voller
verschiedener Träume,
auch von Fantasiewesen.
Denen man sich sonst
nur in Erzählungen
vorstellen konnte,
waren dort zu sehen:
Elfen, Feen und Kobolde.
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Das Mädchen mit dem scharfen Blick
Das eine Mädchen
konnte gar nicht aufhören,
über diese Erlebnisse
zu sprechen.
Auch was den anderen
gar nicht aufgefallen war,
wie dort ein Pferd mit Flügeln
zu sehen war.
So vieles, was die Kinder
vielleicht erst beim nächsten Mal
entdecken, wenn sie wieder durch die
geschlossene Tür in dem Baum
ihre Nase stecken, um in
diese Welt hineinzugehen.
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Die besondere Aufmerksamkeit
Das Mädchen war bekannt,
dass es immer ganz genau
auf alles achtete, und so
hat es auch vieles
andere gesehen, was
die anderen gar nicht mitbekamen.
Auch die Delfine bei einem
Wasserfall, die in die Luft
gesprungen waren und wieder
ins Wasser eintauchten.
Es war einfach
eine wundervolle,
bezaubernde Welt
mit Geheimnissen,
die man sonst nur
aus Träumen kennt.
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Das Kindergeheimnis
Die Kinder waren so
begeistert, dass Ideen
über den ganzen Heimweg
Geschichten darüber entstanden.
Aber sie schworen sich,
nichts darüber weiterzusagen.
Dieses Geheimnis
sollte ihr Geheimnis
der Kinder bleiben,
die es entdeckt hatten.
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Die Vorfreude auf neue Entdeckungen
Bald schon wieder
auf Entdeckungsreise
durch die Tür,
die Nase stecken,
Und neue Erlebnisse
in dieser Welt entdecken,
die im Walde hinter
Wiesen, Blumen und Früchten
des Waldes zu finden waren.
Die Kinder freuten sich
schon sehr, erneut mit
den Elfen, Feen und
Kobolden Erlebnisse
zu haben.
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Die Köstlichkeiten des Reiches
Sie wollten auch die
Erzeugnisse probieren,
von denen sie noch nicht
gekostet hatten.
Die Elfen erzählten ihnen,
dass sie die wundervollsten
Gerichte zauberten
und Getränke herstellten
mit den Erzeugnissen,
die sie dort hatten.
„Die Früchte sind alle viel
größer als bei uns
in der normalen Welt,“
sagte der eine Junge.
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Die Wunder der Fantasie
So viele Geheimnisse,
die vielleicht gerade noch
irgendwo auch in unserer Welt
zu entdecken sind.
Diese Kinder hatten
ein besonderes Erlebnis,
als sie den Weg durch eine
Baumtür fanden.
Und waren verwundert,
was ihnen dort alles begegnete,
was sonst eigentlich nur
in Fantasie und Märchen war.