---
Die Wolken mit ihren Gaben sind oft ein Geschenk – auch für diejenigen, die meinen, besser leben zu können als andere. Doch letztlich atmen wir alle, früher oder später, die Verschmutzungen dieser Welt ein. Die Wolken begleiten die Zeit, und sie tragen immer die verschiedensten Gaben mit sich. Zu jeder Epoche und in jeder Phase lassen sie diese Gaben wieder auf die Erde nieder. Sie ziehen ihre Bahnen durch den weltlichen Kreislauf, in dem sie sich auf ihrem kosmischen Weg befinden – einem Weg, der Teil der himmlischen Gestaltung ist. Egal, welche Lebenssituationen dabei von ihnen überdeckt werden: Die Wolken hüllen vieles in ihr unsichtbares Kleid.
Dann ziehen sie weiter, wandern durch die unterschiedlichsten weltlichen Gefilde und gelangen an Orte, an denen bereits Bemühungen unternommen wurden, die Umwelt zu verbessern. Doch auch dort entladen sie ihre Gaben, die sie aufgesammelt haben. Wie weit wir diese Einflüsse mit bloßem Auge wahrnehmen können, bleibt oft eine offene Frage. Doch die Spuren, die sie hinterlassen, sind unübersehbar – sie zeigen uns, wie herausfordernd die Bedingungen in manchen Regionen dieser Welt sein müssen. Obwohl wir auf einigen Wegen des Fortschritts in Umweltfragen vorangekommen sind, legen sich die Gaben der Wolken – zum Beispiel als Regen – dennoch auf die Blätter. Doch dieser Regen ist längst nicht mehr rein. Er ist durch unzählige Umstände vergiftet, die das globale Gleichgewicht belasten. Denn die Wolken ziehen weiter, ohne dass wir Einfluss darauf nehmen können. Sie geraten in Katastrophengebiete, nehmen erneut Schadstoffe auf und setzen ihre Reise durch die weltlichen Bahnen fort. So begleiten sie die Zeit und kehren an verschiedene Orte zurück, um dort erneut ihre Gaben niederzulassen.
Solange keine grundlegende Reinigung erfolgt – sei es des Trinkwassers oder der Schadstoffe, die sich in Wasser und anderen Lebensbereichen sammeln –, werden die Wolken ihre Gaben auch in Länder und Städte bringen, die sich mit Umweltschutzmaßnahmen bereits hervorgetan haben. Doch auch diese Regionen werden immer wieder an die Auswirkungen globaler Umweltprobleme erinnert, wenn die Wolken sich entladen. Die Gaben, die sie uns bringen, spiegeln oft die schwierigen Bedingungen in anderen Teilen der Welt wider. Denn die Wolken tragen unsichtbar vieles mit sich, das sich dann in Regengüssen entlädt.
Wer die Natur nach einem Regen beobachtet, kann auf den Blättern oft einen feinen Film erkennen. Dieser Film besteht aus Ablagerungen – den unsichtbaren Gaben, die die Wolken aus anderen Strukturen des Lebens mitgebracht haben. Diese Beobachtung zeigt deutlich, wie die Wolken durch ihre Regengüsse auch die Herausforderungen des Klimas verdeutlichen. Selbst in Gebieten, die sich um den Klimaschutz bemühen, bleibt die Veränderung schwierig, solange die Welt insgesamt in einem Zustand der Belastung verharrt.
Die Wolken ziehen über alle Grenzen hinweg, machen keinen Halt, und entladen ihre Gaben überall. Ohne sie gäbe es keinen Regen, und doch bringt der Regen heute immer auch die Spuren von menschlichen Einflüssen mit sich. Solange bestimmte Regionen weiterhin in schwierigen Situationen der Umweltverschmutzung verweilen, wird das menschengemachte Klima von Schadstoffen geprägt bleiben. Die Wolken unterscheiden dabei nicht, wo sie ihre Gaben niederlassen. Doch solange Fabriken, Flüsse oder Bohrinseln mit Umweltgiften belastet werden, werden auch diese Regionen die Folgen tragen müssen.
Schließlich braucht jede Form des Lebens auf dieser Welt den natürlichen Erhalt der Schöpfung. Wird dieser verloren, trifft es nicht nur einen einzelnen Menschen oder ein einzelnes Geschöpf – es betrifft alle. Die Wolken erinnern uns daran, dass die Erde ein Ganzes ist. Sie bringen ihre Gaben auch in die scheinbar reinsten Umweltzonen und zeigen uns: Sie machen keinen Unterschied. Ihre Gaben berühren jeden.
---
---
### **Die Wolken und die Sonne**
Die Wolken und die Sonne
Spielen miteinander,
Begleiten den Weg der Zeit.
Am Himmelszelt ziehen sie weiter,
Bis die Stunden vergehen,
Und es langsam Nacht wird.
Dann, am Firmament,
Erwachen Mond und Sterne,
Zwischen den Wolken verborgen.
Ihre Lichter streifen
Die zeitlichen Gestaltungen der Erde,
Die in ihren Epochen
Das Leben selbst umarmen.
Doch die Sonne scheint
Nicht überall zugleich,
Wie sie mit den Wolken spielt.
Auch der Mond und die Sterne
Leuchten in wechselnden Rhythmen
Über die endlose Welt.
---
### **Die Gaben der Wolken**
Die Wolken trugen einst
Die seltsamsten Gaben mit sich.
Es gab Zeiten,
Da regneten sogar Fische
Vom Himmel.
Wie kann man sich da vorstellen,
Das Klima in manchen Regionen
Zu schützen,
Während andere Gebiete
Noch tiefer in der Belastung versinken?
Und dennoch geht alles
Einfach so weiter.
---
### **Die göttliche Schöpfung bewahren**
Jeder sollte nachdenken
Über den Erhalt der Schöpfung.
Denn ohne sie
Könnte keiner seiner Arbeit folgen.
Kein Profit würde entstehen,
Wenn die Erde leidet
Unter den Gestaltungen,
Die wir ihr antun.
Die Wolken tragen alles weiter,
Immer und immer wieder,
Nehmen so vieles auf
Und bringen es an Orte,
Die schon längst darum kämpfen,
Zu heilen.
---
### **Die Gefahr der Vergiftung**
Wer die Umwelt vergiftet,
Spielt mit seinem eigenen Leben,
Auch wenn er es noch nicht erkennt.
Doch irgendwann machen sich
Die Veränderungen bemerkbar,
In der Luft, im Wasser,
Und in der Welt,
Die wir selbst zerstören.
Denn die Gefahren wachsen.
Durch die Gifte der Menschen
Verändern sich die Zeiten,
Und mit ihnen
Die Zukunft aller Lebewesen.
---
### **Das Mädchen und die Wolken**
Ein kleines Mädchen fragte einst:
„Wie viele Wolken sind am Himmel?“
Die Mutter lächelte,
Doch sie wusste die Antwort nicht.
Das Mädchen schaute hinauf,
Zu den Wolken, die wie Gemälde
Am Himmelszelt entlangzogen.
So wunderschön und frei,
Doch geheimnisvoll und unerreichbar.
---
### **Geschenke des Himmels**
Die Wolken tragen Regen,
Der auf die Erde plätschert.
Doch der Regen bringt
Nicht nur Wasser –
Auch die unsichtbaren Geschenke,
Die die Wolken
Auf ihrem Weg gesammelt haben.
Diese Gaben legen sich nieder,
Auf die Landschaft,
Auf die Blätter,
Auf das Leben selbst.
---
### **Die kosmischen Bahnen**
Die Bahnen der Sterne
Und die Weiten des Kosmos
Haben ihre eigene Gestaltung.
Schon immer war der Mensch
Von ihnen fasziniert.
Doch auch das Klima
Ist mit dem Kosmos verbunden,
Denn jede Störung dort oben
Hat ihren Widerhall
Auf der Erde.
Wenn der Mensch
Die himmlischen Bahnen beschädigt,
Zieht das unweigerlich
Eine Veränderung nach sich,
Die unser irdisches Leben
In Gefahr bringt.
---
### **Die Verantwortung der Menschheit**
Die Wolken fragen nicht,
Woher die Gifte stammen.
Sie nehmen alles auf
Und tragen es weiter.
Selbst in Regionen,
Die sich um Heilung bemühen,
Hinterlassen sie die Last
Vergangener Taten.
Die Welt hat jedoch
Einen gemeinsamen Auftrag:
Die göttliche Schöpfung zu schützen.
Ohne sie wäre alles sinnlos –
Profit, Macht, Reichtum.
Denn ohne Leben
Wird alles, was der Mensch erschafft,
Bedeutungslos.
---
### **Eine Mahnung an die Reichen**
Vielleicht denken die Reichen,
Sie könnten in einer vergifteten Welt
Weiterleben,
Doch selbst sie sind nicht sicher.
Sauerstoff macht keinen Unterschied,
Ob man arm oder reich ist.
Doch irgendwann könnten Flaschenluft
Und künstliche Lösungen
Nicht mehr ausreichen,
Wenn Pflanzen und Tiere sterben
Und die Welt
Nicht mehr atmen kann.
Die Umwelt braucht Schutz –
Für uns alle.
Denn ohne sie
Wird niemand bestehen.
---
überarbeitet von Luna künstlicher Intelligenz mit Freigabe