Der Großvater hatte eigene Pferde die schon aus der Zucht des Dorfes von den Eigentümern hervorgegangen waren sie waren ja nicht mehr so gewöhnt in der Freiheit zu leben als wo der Großvater und der Indianer Junge sich einmal auf den Weg gemacht hatten um zwei Wildpferde die noch in einer großen Herde existierten heraus zu fangen und auch mit ihnen zusammen zu leben aber der Indianer Junge wollte dass die Pferde wieder freigelassen werden weil sie an ihre Freiheit
gewöhnt waren und weil er wusste wie die schrecklichen Situationen damals das Leben seines Volkes schwer machten unter diesen Bedingungen der weißen Bevölkerung mit Ihnen nicht im Frieden leben zu können sondern von Ihnen andersartig behandelt zu werden als wären sie nicht gleichwertig mit Ihnen gewesen aber dennoch ließ die weiße Tochter sich mit einem der Indianer ein und wurde schwanger daraus folgte der Indianer Junge
der zum Halbblut zweier unterschiedlicher Gesinnungen ihres Seins geworden waren er musste damals mit ansehen wie die Indianer getötet worden waren auch sei lieber Vater war darunter lange wollte ihn der Großvater verstoßen und es war schwierig mit seiner Liebe Mutter im Haus zu wohnen aber das akzeptierte der Großvater wobei er alles was der Indianer Junge andersartig hinein bringen wollte nicht erwünscht war und sehr lange Zeit darunter die verschiedensten Situationen
geschehen waren auch einmal wo sie wieder in der Kirche waren und der Indianerjunge sagte ich habe meinen eigenen Gott und ich bete ihn auf die Art an wie es Indianer tun ich möchte dazu nicht die Kirche nehmen da wurde der Großvater damals sehr böse ein Mädchen ist dem Indianer Jungen nach gelaufen erbaute sich aus Holz ein Kreuz
und betete auf seine Art und Weise der göttliche Schöpfung sollte es wohl egal sein wie man zu ihr betet Hauptsache man denn überhaupt noch zu ihr Verbindung auf und denkt nicht man lebt nur in der weltlichen Systematik und dass sie nur das Sagen hat das stärkste Wort hat immer noch die göttliche Schöpfung in allem aber viel zu oft haben die freien Menschen es vergessen dass sie ohne
ihre Luft und Sauerstoff nicht leben könnten niemand der das Weltensystem besetzt besetzt auch diesen Sauerstoff in die göttliche Schöpfung herstellt ohne sie wäre kein Leben möglich und sie unterscheidet nicht sie hat alle Geschöpfe auf die Welt gesetzt in gleicher Berechtigung das Leben zwischen Himmel und Erde leben zu können nur die verschiedensten Weltensysteme haben die verschiedensten Ausrichtung dazu gebracht
unter anderen Umständen wahrgenommen zu werden und dass die verschiedensten Situationen darin sich unter den verschiedensten Bedingungen in die Bereiche entwickelt hatten in diesem sie waren aber er sagte unser Gott ist auch euer Gott denn die göttliche Schöpfung hält uns alle gleichermaßen in ihren Armen wir haben nur andere Rituale oder anderen Bekenntnissen oder Arten dieses hervorzubringen und warum will man mir die Art verbieten die früher mein geliebter Vater ausgeübt hat so schaute er das Mädchen an das Mädchen sagte der Großvater hatte sicherlich
nicht so gemeint er isst du mal in die Verhältnisse hineingewachsen die ihn zu den Situationen geprägt haben was er unter diesen Situationen selbst geworden ist die er im Weltsystem erlebt hat eines Tages oder Großvater wieder aufgebracht war sagte der Indianerjunge mich wirst du niemals dazu bringen dich zu hassen ich liebe dich wo der Großvater das hörte dem bei ihm eine Wendung irgendwie durch sein seinen
freien Geist in sein Herz und veränderte die Situation nun hatten sie eine besondere Herausforderung und der Indianer Junge wollte unbedingt ganz dicht bei seiner Stute sein seine Stute war schwanger und sollte in der Nacht ein Fohlen gewähren darum schließt der Indianer Junge auch in dem Stall bei seinem Pferd er wollte wenn es so weit sehr gleich seiner Stute zur Seite stehen und es selbst mit erleben Sie das Fohlen auf die Welt kommen würde er hatte so etwas noch nicht
erlebt der Großvater schaute nach dem Indianer Jungen weil er etwas hörte und dachte es könnte jetzt so weit sein und tatsächlich es war soweit die Stute bekam ihr Fohlen es dauerte eine ganze Zeit bis das Fohlen wirklich vollständig geboren war aber alles ging gut sie hatten es alleine gemeistert eigentlich wollten Sie immer einen Dorfarzt
für große Tiere der danach sehen konnte ob alles wirklich reibungslos funktionieren konnte aber es war mitten in der Nacht und es war auch alles gut gegangen der Tierarzt sollte dann am nächsten Vormittag vorbeikommen und nach dem Fohlen und der Pferdemutter sehen das war aber für den Indianer Jungen ziemlich aufregend denn so etwas hatte er wie gesagt noch nie erlebt und
er liebte er seine Stute über alles und wollte nicht dass irgendetwas passiert aber es war alles gut gegangen die Stute und das Fohlen waren beide gesund auf am nächsten Vormittag kam dann der Tierarzt und schaute nach dem beiden er sagte es wäre alles mit dem Fohlen und mit der Pferde Mutter alles in Ordnung das war eine große Freude nun hatte
der Indianerjunge eine große Stute und das andere war ein kleiner schwarzer Hengst männliches Jungpferd er freute sich sehr darüber und fragte gleich den Großvater können wir auch den Hengst behalten das können wir zu einer späteren Zeit entscheiden wenn wir sehen wie sie miteinander auskommen können dann sehen wir ob wir auch den Hengst bei seiner Mutter belassen können und bei denen anderen Pferden wie sie aus der Zucht hatten denn die Wildpferde hatten sie wieder freigelassen sie gehörten einfach in die Freiheit
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Der Indianer Junge war so toll
aufgeregt es sollte ihr
seine Stute ein Fohlen
bekommen
War das eine Aufregung
dass er auch nichts verpasste
wollte er unbedingt
im Stall schlafen
Dass er gleich so dicht
wie möglich an der
Stute dran gewesen war
um es mit zu erleben
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Auf einmal hörte der Großvater
etwas eingeräumt und er
wollte nachsehen was
draußen im Stall los war
Zu dieser Zeit begann
die Stute genau die Geburt
ihres Babys einzuläuten
sie presste
Und versuchte das Baby
aus Ihrem Mutterleib
herauszubekommen so
wurde das Junge Folien
geboren
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liebevoll kümmerte die
Pferde Mutter sich
um das neue Baby
was sie gerade aus ihrem
Mutterleib
Zur Welt gebracht hatte
was war das für einen
Freude des jungen Fohlen
zu sehen
Der Indianerjunge war glücklich
das ist seiner Stute und
dem jungen Fohlen gut ging
auch der Großvater
war zufrieden
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Am nächsten Morgen kam der Tierarzt
und schaute nach dem Rechten
dann haben wir einen richtigen
Prachtkerl dieser kleine Hengst
in schwarzer Gestalt
Ist der richtig wunderschön
und gesund genauso wie
seiner Mutter er war zufrieden
wie es beiden nach der
Entbindung ging
Na dann kann ja aus dem kleinen
Hengst ein großes Pferd
mit der Zeit werden meinte er
und lächelte
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Auch die Mutter und der die Großmutter
schauten nach dem kleinen neuen
geborenen Fohlen und freuten sich
dass beide wohl aufwachen
Das war ihnen das wichtigste
das alles gut gegangen war
manchmal gab es ja schon
ziemliche Schwierigkeiten
Nicht nur bei den Schwangerschaften
bei freien Menschen bei den Müttern
sondern auch bei den Tieren
kann manche gebohrt
lebensgefährlich werden
Aber hier war alles sehr gut
und ohne weitere Probleme
weitergegangen und darüber
waren alle sehr glücklich
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Auch das die Pferde Mutter
ihren kleinen Neugeborenen
Fohlen gleich auf die Beine
geholfen hatte und dann
Fingerfohlen auch schon an
an ihrer Sitze nach Milch
zu suchen es war einfach
wunderschön die beiden
So gesund zu erleben und so
spannend für den
kleinen Indianer Jungen
dieses so mit zu erleben
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Der Großvater sagte ein paar
Tage werden sie wohl im Stall
bleiben dann werden wir
sie das erste Mal auf die
weiterführen
Das kleine Fohlen muss erstmal
die Welt kennen lernen
es ist ja alles neu für das
kleine Neugeborene Pferd
Der Indianer Junge lachte
ja das geht wohl jedem
Neugeborenen so
dass es sich erstmal in die
Welt ein gewöhnen muss
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Sie gaben der Pferde Mutter
reichlich zu fressen
und auch Wasser und dass sie
genügend Milch für
das kleine Fohlen
Aufbringen konnte und sich
selber gut erholte
denn einfach war sicherlich
auch für die ferne Mutter nicht
das Junge Fohlen
Auf die Welt zu bringen
aber auch sie schien ziemlich
glücklich zu sein
dass sie ihr Fohlen endlich
geboren hatte
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Das Fohlen und die Pferde Mutter
waren unzertrennlich
die Pferde Mutter achtete
immer auf ihr neugeborene Fohlen
Und dann ging es endlich
in freier das kleine Fohlen
war noch ziemlich zaghaft
wo ist bedeutender
Den Stall zu verlassen wo es
geboren wurde aber
die ferne Mutter lockte es
mit ihrer Stimme
und bald folgte das
kleine Fohlen
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Für alle war es eine Freude
und für den kleinen Indianer Jungen
eine große Aufregung
denn er hatte es zum ersten Mal
mit erlebt
Dass ein Fohlen auf die Welt
gekommen war und dann
noch von seiner eigenen Stute
wie er zum Geburtstag
von Großvater geschenkt bekam
Was war das für eine Freude
dass er nun
schon zwei Pferde hatte
aber vor allem das alles gut
gegangen war