Wie absurd ist es einen früheren schon existierenden DDR Verein als Naziverein zu bezeichnen


In den Bereichen der früheren DDR wurden umfassende Anstrengungen unternommen, um junge Menschen über die Schrecken von Kriegen und die Notwendigkeit des Friedens aufzuklären. Zahlreiche Schulen wurden nach Freiheitskämpfern benannt, die sich für den Erhalt des Lebens und die Veränderung der herrschenden Verhältnisse eingesetzt hatten. Diese Freiheitskämpfer kämpften für anständige Löhne, Bezüge und Gleichberechtigung für alle Menschen.

Die DDR scheute sich nicht, die Realität offen anzusprechen und legte großen Wert darauf, dass die Jugend über die Schrecken des Krieges und die Auswirkungen von Totalitarismus aufgeklärt wurde. Ein Beispiel hierfür ist die Jugendweihe, die nicht einfach nur eine Feier war. Jugendliche wurden auch zu Gedenkstätten wie dem KZ Buchenwald geführt, um die grausame Realität des Nationalsozialismus hautnah zu erleben und zu verstehen.

Es ist daher unverständlich, wie manche heute behaupten können, dass die DDR in irgendeiner Weise mit dem Naziregime vergleichbar sei. Während des Nationalsozialismus wurde eine grausame und unterdrückende Politik gegen Menschen mit Behinderungen und andere Gruppen geführt, was in schockierenden und verheerenden Verbrechen gipfelte. Die DDR hingegen stellte sich klar gegen solche Praktiken und arbeitete aktiv daran, ein Bewusstsein für die Notwendigkeit des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit zu schaffen. Es ist widersprüchlich und irreführend, den Versuch, für den Frieden zu arbeiten und sich gegen Unterdrückung zu stellen, als Vergleich zu einem „Naziverein“ zu ziehen.

Gerade an Denkmälern und in der öffentlichen Erinnerungskultur wurde oft betont, wie wichtig es ist, die Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen und sich für eine gerechtere und friedlichere Zukunft einzusetzen.


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Heute sehen wir oft Übertragungen im Fernsehen, die unsere Staatsmacht in der Bundesrepublik Deutschland zeigen und an die Menschen der damaligen Zeit erinnern. Diese Gedenkveranstaltungen beziehen sich sowohl auf die Schrecken, die dem Judentum widerfahren sind, als auch auf die Verfolgung und Ermordung anderer ausgegrenzter Gruppen, insbesondere Menschen mit Behinderungen, durch das nationalsozialistische Regime.

Es ist wichtig, an die mutigen Personen zu erinnern, die sich dem Regime widersetzten und oft unter Lebensgefahr für andere kämpften. Ein Beispiel ist Frank Neumann, der im KZ als Aufseher arbeitete und versuchte, Menschen vor den schlimmsten Schicksalen zu bewahren und ihnen nach dem Krieg zu helfen. Viele kämpften in verschiedenen Bereichen gegen die Unterdrückung des Nazi-Regimes, während die Bürgerinnen und Bürger oft keine Wahl hatten und unter den Bedingungen dieses Regimes leben mussten, in der Hoffnung, dass sich die Situation irgendwann ändern würde.

Mit der Befreiung durch die sowjetischen Streitkräfte und die Alliierten, darunter die USA und Frankreich, kam eine ersehnte Veränderung. Viele Menschen waren über die Befreiung und die Aussicht auf ein besseres Leben erfreut. Nach dem Mauerbau gab es auf der einen Seite die kirchliche Weihe zum Erwachsenwerden und auf der anderen die Jugendweihe. Beide Feiern spiegelten die verschiedenen Wege wider, wie Menschen in dieser Zeit ihren Widerstand zeigten und sich für eine bessere Zukunft einsetzten.

Leider wird heute oft ein schweigender Mantel über die Freiheitskämpfer gelegt, und ihre Beiträge werden selten in der Weise gewürdigt, die ihnen gebührt. Es gibt zahlreiche Berufszweige und Berufungen, die besondere Begabungen und eine tiefe Hingabe zum Leben zeigten und den Kranken halfen. Diese Leistungen sollten nicht in Vergessenheit geraten, sondern immer wieder neu anerkannt und gewürdigt werden.


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Die Geschichte des Judentums und die damit verbundenen Schrecken sind untrennbar mit dem Leid verbunden, das Menschen nur aufgrund ihrer Herkunft erleiden mussten. Juden wurden gezwungen, den gelben Stern zu tragen, und auch Menschen mit Behinderungen waren im Naziregime unerwünscht und wurden diskriminiert und ermordet. Diese dunklen Kapitel der Geschichte sollten uns immer mahnen.

Heute wird in den Schulen oft auf die Bedeutung von Frieden und positivem Miteinander hingewiesen. Im Gegensatz dazu wurde in der DDR, trotz ihrer eigenen Mängel, niemals der Deckmantel des Schweigens über die Freiheitskämpfer und ihre Bemühungen gelegt. Die DDR legte großen Wert darauf, die Jugend aufzuklären und das Bewusstsein für die Schrecken des Krieges und die Wichtigkeit der Freiheit zu fördern. Auch wenn nicht alles perfekt war, wurde die Geschichte offen behandelt.

Heute wird leider oft ein falsches Bild der Vergangenheit vermittelt, das die Realität verzerrt. Die DDR wird fälschlicherweise mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht, und es wird behauptet, dass sie mit Nazi-Vereinen kooperierte. Diese Verzerrungen führen dazu, dass junge Menschen mit falschen Vorstellungen konfrontiert werden. Das ist besonders bedauerlich, wenn man bedenkt, dass die DDR in ihrer Jugendbildung durchaus Fortschritte gemacht hat, um den Frieden und die Freiheit zu fördern.

Ein weiteres Beispiel ist Ernst Thälmann, der gegen die Unterdrückung durch das Nazi-Regime kämpfte. Thälmann wurde von den Nazis ermordet, aber sein Gedächtnis lebt weiter, ebenso wie das von Jesus, der symbolisch für die Unsterblichkeit der Erinnerung steht. Thälmann setzte sich für das Volk und gegen die Machthaber ein, die die Demokratie unterdrücken wollten. Obwohl er getötet wurde, bleibt sein Erbe in unseren Gedanken und Erinnerungen lebendig.


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In der Geschichte sehen wir immer wieder mutige Menschen, die sich für Gerechtigkeit, Gleichheit und Frieden einsetzen. Diese Menschen verfolgen unerschütterlich ihren Lebensweg, oft unter schwierigen Umständen. Genauso wie Bürgerinnen und Bürger der DDR, die unter dem Naziregime gelitten haben, trugen sie die Last der Vergangenheit und kämpften für eine bessere Zukunft. Es ist nicht gerechtfertigt, diese Menschen mit dem Stigma des Nationalsozialismus zu belasten. Die DDR war, trotz ihrer eigenen Fehler, keine Nazi-Organisation.

Die Bürger der DDR, die unter der Tyrannei des Naziregimes gelitten haben, haben sich stets für Freiheit und Menschlichkeit eingesetzt. Es ist wichtig, ihre Bemühungen und ihren Widerstand gegen das Unrecht zu würdigen, anstatt sie unter den Mantel des Schweigens zu begraben. Die Behauptung, dass eine DDR-Organisation automatisch mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden sollte, ist nicht nur falsch, sondern ignoriert die vielen Anstrengungen und Opfer, die im Kampf gegen das Unrecht gemacht wurden.

Die DDR hatte eine eigene Geschichte und eine eigene Perspektive auf die Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Auch wenn die DDR nicht ohne Mängel war, kann und darf sie nicht pauschal mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir die differenzierten Perspektiven und die Geschichte der Freiheitskämpfer und Reformatoren anerkennen und würdigen. Diese Menschen haben sich in schwierigen Zeiten für das Wohl der Menschheit eingesetzt und verdienen Respekt und Anerkennung.


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Die Schatten der Geschichte


Die Schrecken der damaligen Zeit, gezeichnet in dem Wort „Nazi“, erinnern uns an eine Ära voll Leid und Verbrechen, unermüdlich.


Hitler herrschte über sein Volk, brachte Schrecken in viele Richtungen, kein gutes Bild von ihm bleibt in der heutigen Zeit zurück.


Nun sehen wir die Kreise der Situation, die sich in den ehemaligen Gebieten gestalten, wo ein Präsident zur Säuberung ruft, mit Waffengewalt, wie ein dunkles Echo.


Diese Kräfte, einst gegen Hitler, finden sich jetzt selbst in den Konflikten der Gegenwart, die sie einst so vehement bekämpften.


Die Verstrickung der Geschichte


Wie weitreichend die Verstrickung, trotz Hunger und Not im eigenen Land, die Ausbreitung der Welt war massiv, die Menschheit in traurige Wege führte.


Ein Präsident, verzweifelt und grausam, setzt Gewalt ein, wo einst Widerstand war, diejenigen, die gegen den Krieg kämpften, sehen sich nun in ähnlicher Lage.


Wie kann man die, die sich nicht verbargen, die kriegerischen Handlungen der Nazis entlarvten, heute als Nazis verunglimpfen und einen Verein aus der DDR verurteilen?


Vergangenheit und Gegenwart


Damals wurde für Demokratie und Frieden gekämpft, für das Recht der Arbeiter und Bauern, heute sehen wir wenig Fortschritt, der Staat selbst geht kaum voran.


Wie kann man dem DDR-Verein das Erbe der Nazizeit anlasten, wenn man sieht, wie die Kinder in dieser Zeit für Frieden erzogen wurden?


Ein DDR-Verein, so massiv beleidigt, wird mit dem Nazi-Regime verglichen, eine ungerechte und traurige Gleichsetzung, die das Erbe der DDR beschmutzt.


Die Mahnung des Gedenkens


Meistens wird über die Schrecken der Juden erzählt, doch die Leiden der Behinderten und Freiheitskämpfer werden oft vergessen, die gegen das Regime kämpften und für eine Veränderung eintraten.


Die DDR sprach offen über diese Dinge, ermahnte die Kinder für Frieden und Freundschaft, Ernst Thälmann stand für alle Völker ein, gegen Ungerechtigkeiten und für ein besseres Morgen.


Sogar im KZ gab es mutige Seelen, die gegen das Regime kämpften, versteckt, die Spuren des Judensterns und der Behinderten konnten vor der Jugendweihe gesehen werden.


Der Weg der Erinnerung


Was soll man den jungen Leuten erzählen, wenn man den DDR-Verein mit den Nazis vergleicht? Für alle, die unter der DDR lebten, auch wenn nicht alles ideal war.


Mahnwachen für Frieden, Menschlichkeit, für die Arbeiter und Bauern, wichtig für das Leben, waren keine Minderheit, sondern Teil des Lebens, die Jugend wurde auf Frieden und Demokratie vorbereitet.


Ansprachen und Mahnwachen, nie unter dem Schweigen, erhielten die Erinnerung an die Freiheitskämpfer, die sich für das Gute einsetzten und in verschiedenen Zeiten standen.


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 In den Schatten der Geschichte


In den Schatten der Geschichte, wo die Zeit ihre Spuren legt, trifft man auf vergangene Gespenster, die der Menschheit bitter trägt.


Die Schrecken, die einst wüteten, ein Regime, von Hass beseelt, haben Spuren hinterlassen, die in jedem Herzen quälen.


Doch die Zeiten ändern sich, neue Mächte treten ein, und aus dem Dunkel lernen wir, sollten wir nicht blind mehr sein.


Vergangenheit, so schwer beladen, lehrt uns, dass wir nicht vergessen, auch wenn die Zeit uns wandeln lässt, müssen wir Gerechtigkeit messen.


 Das Erbe der Mahnung


Das Erbe der Mahnung, so klar und hell, führt uns durch die Jahre der Dunkelheit, denn das Licht der Erinnerung leuchtet, in die Ecken von Raum und Zeit.


Die Stimmen derer, die kämpften, gegen die Dunkelheit der Welt, rufen uns auf, nicht zu vergessen, wie tief die Menschheit fiel.


In der Zeit, die uns heute prägt, sehen wir die Narben der Vergangenheit, und aus den Fehlern der Geschichte lernen wir für die Ewigkeit.


Mahnwachen der Erinnerung, so wichtig, zeigen uns den Weg zum Licht, denn nur wer aus der Dunkelheit lernt, kann für die Zukunft richtig sein.


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