**Die wahre Leidenschaft des Fußballs**

Im Herzen einer kleinen Stadt treffen sich Kinder und Jugendliche mehrmals wöchentlich auf dem alten Fußballplatz. Der Boden ist oft uneben, die Tore leicht schief, doch das stört niemanden. Hier geht es um mehr als nur ein Spiel. Hier zählt die Leidenschaft, die Freude, und das Gemeinschaftsgefühl, das der Sport in jedem Einzelnen weckt. Am Rand des Spielfeldes steht Herr Lehmann, der Jugendtrainer. Seit vielen Jahren begleitet er die Kinder, zeigt ihnen die Grundlagen des Spiels, die Technik und das Zusammenspiel. Seine Entschlossenheit ist bewundernswert – jede Woche bringt er sie dazu, ihr Bestes zu geben, auch wenn er selbst nur einen symbolischen Betrag von 50 Euro für sein Ehrenamt erhält.

Während die Jugend auf diesem einfachen Platz spielt, entwickeln sich in der großen Welt des Fußballs neue Stars und Idole, die Millionen verdienen. Die Jugend sieht zu diesen Stars auf, bewundert ihre Geschicklichkeit, ihre Geschwindigkeit und ihre Popularität. Doch nur wenige wissen, dass auch diese Stars einmal kleine Spieler auf einem Platz wie diesem waren, geführt von leidenschaftlichen Trainern wie Herrn Lehmann. Viele dieser Trainer investieren ihre Zeit, ihre Kraft und ihr Herz in die nächste Generation, ohne dabei finanzielle Absichten zu verfolgen. Für sie zählt nur eines: die Begeisterung der Kinder und die Liebe zum Spiel.

Herr Lehmann kennt die Gesichter der Kinder und deren Träume genau. Viele der Kinder wollen später einmal so gut sein wie die Stars, die sie im Fernsehen sehen, vielleicht sogar auf dem Rasen stehen und die jubelnden Menschenmengen hören. Sie träumen davon, eines Tages selbst Tore zu schießen und für ihre Leidenschaft anerkannt zu werden. Doch für Herrn Lehmann ist die wichtigste Lektion, dass Fußball mehr als Ruhm und Geld ist. Es ist der Zusammenhalt, die Disziplin, die Freude und die Kameradschaft, die diesen Sport so wertvoll machen.

Die Realität des Fußballs ist oft zwiespältig. Während in großen Stadien Unsummen fließen und Spitzenvereine ihre Trainer und Spieler mit Millionen entlohnen, bleiben die kleinen Trainer wie Herr Lehmann oft unbeachtet. Für sie gibt es weder großen Ruhm noch große Summen, und trotzdem stehen sie jeden Tag auf dem Platz, geben ihr Wissen weiter und fördern den Nachwuchs. Die Kinder, die er trainiert, bekommen kein Geld für ihre Leidenschaft, aber sie erleben die Freude und den Stolz, den dieser Sport mit sich bringt.

Viele fragen sich, warum Herr Lehmann und andere wie er sich diese Mühe machen. Er könnte sich ein bequemeres Hobby suchen oder einfach seine Freizeit anders genießen. Doch die Wahrheit ist, dass für ihn und die Kinder das Spiel mehr bedeutet als jede finanzielle Belohnung. Die Kinder strahlen, wenn sie auf dem Spielfeld stehen, ihre Freunde anfeuern und nach einem Tor die Arme in den Himmel reißen. In diesen Augenblicken scheint die Welt der Millionen weit entfernt.

Die Zeitungen berichten täglich von den Erfolgen der Profis, von den lukrativen Verträgen und den Rekordsummen, die im internationalen Fußball fließen. Doch die wahre Essenz des Fußballs liegt oft abseits der Kameras, an Orten wie diesem kleinen Platz. Herr Lehmann und seine Schützlinge erinnern uns daran, dass es im Fußball nicht nur um Geld, sondern vor allem um Herzblut, um Freundschaft und um den Spaß am Spiel geht.

So geht das Training weiter, Woche für Woche, und auch wenn Herr Lehmann nie große Summen dafür bekommt, ist seine Belohnung das Lächeln und die Begeisterung der Kinder. Er weiß, dass sie hier nicht nur Fußball lernen, sondern auch Lebenswerte, die sie in die Welt tragen werden. Der wahre Fußball ist das, was sie auf dem Platz erleben: pure Freude, echtes Engagement und eine Liebe zum Spiel, die mit keinem Preis der Welt aufgewogen werden kann.

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**Drei Sinnsprüche zur Geschichte:**

1. *„Wahre Leidenschaft kennt keine Millionen, nur den Herzschlag auf dem Spielfeld.“*

2. *„Die Essenz des Spiels liegt nicht im Geld, sondern in der Freude, die es entfacht.“*

3. *„Im Glanz der Stars bleibt oft das Wesentliche verborgen – die Liebe, die alles antreibt.“*

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**1. Die besonderen Trainer**

Die Trainer geben alles her, 

mit Herz und Mut im Ehrenamt, 

sie fördern Kinder stets noch mehr, 

denn Leidenschaft ist ihr Verband. 

Mit 50 Euro für den Lohn, 

trainieren sie mit ganzer Kraft, 

dreimal, viermal in der Woche, 

in jeder Jugend steckt ein Schaft. 

Ob reich, ob arm, der Fußball bleibt, 

für Kinder doch ein großes Glück, 

die Freude zählt, die in ihnen bleibt, 

vom Trainer führen sie zurück. 

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**2. Freude am Ehrenamt**

Manch Trainer arbeitet Tag für Tag, 

für kaum mehr als ein Lob und Lohn, 

er gibt den Kindern, was er mag, 

und fördert Talente, schlicht und schon. 

Kein großes Geld und kein Profit, 

nur Freude in den Augen klar, 

sie bauen Brücken, schaffen Sicht, 

in denen Zukunft wird gebahr. 

Mit Herz und Mut ist's oft nicht leicht, 

doch ihre Arbeit bleibt bestehn, 

die Jugend wächst, der Wille reicht, 

denn ihnen macht das Training schön. 

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**3. Unterschiede im Sport**

Wie unterschiedlich Welten doch sind, 

die einen verdienen Millionen schwer, 

die anderen stehen mit Kindern im Wind, 

geben ihr Bestes, ehrlich und fair. 

Die Jugend lernt von diesen zwei, 

nicht der Ruhm macht wahre Macht, 

sondern das Herz, das sich befreit, 

die Freude, die daraus erwacht. 

Für Fußball, für Liebe zum Spiel, 

ohne Glanz und ohne Geld, 

ist das Ehrenamt der Liebe Ziel, 

in dieser Welt, die sich entfällt. 

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**4. Dank an die Trainer**

Ein Dank an alle, die viel geben, 

denn Jugend stärken ist ihr Ziel, 

sie fördern Talente und das Leben, 

mit Freude am Spiel und großem Spiel. 

Ob Fußball oder eine andre Sport, 

sie leiten, führen ohne Lohn, 

sie helfen, stützen, sind ein Ort, 

wo Kinder wachsen – Ehrenohn. 

Sie geben oft ihr Herz und Zeit, 

ein stilles Werk, das keiner sieht, 

doch bleiben sie in Ewigkeit, 

die Wurzeln, die kein Lohn entzieht. 

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**5. Unterschiedliche Welten**

Die Summen fließen hier und dort, 

in Händen, die es kaum bemerken, 

doch Ehrenämter sind kein Ort, 

an dem Millionen sanft anwerken. 

Mit 50 Euro in der Hand, 

trainiert der Trainer mit Verstand, 

schafft Freude, Kraft und Zukunftsband, 

das jede Hürde überstand. 

So zeigt sich in der großen Welt, 

dass Lohn nicht immer gleich verteilt, 

doch bleibt der Mut und Kraft ein Held, 

der Freude in die Herzen heilt. 

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**6. Das Bild der Gesellschaft**

Nicht mehr für Menschen, ist das Ziel, 

nur für das Können oft gedacht, 

was zählt, was nützt, erreicht das Spiel, 

doch Liebe oft zum Halt gemacht. 

Nicht jeder mag das Rennen gehn, 

die Schule gut und klar bestehn, 

doch Talente in der Tiefe sehn, 

führt Menschen in die wahre Höhn. 

Der Trainer gibt, was er kann, 

versteht und liebt, was er erkennt, 

führt Kinder sanft und wie ein Bann, 

der ihnen lehrt, was Leben nennt. 

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**7. Facetten des Fußballs**

So oft sieht man in diesem Spiel, 

wie bunt und facettenreich es ist, 

die Jugend kämpft im Fußballziel, 

der Trainer führt, was er vermisst. 

Für kleine Summen, klar und stark, 

wird hier der Wille groß gemacht, 

von denen, die aus Freude mark, 

mit Leidenschaft das Spiel entfacht. 

Und so erheben sie mit Mut, 

die Zukunft hoch und kraftbewusst, 

denn für sie zählt, was Freude tut, 

was Herz aus ganzer Liebe muss. 

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**8. Ehrenamt als Leidenschaft**

Arbeit und Ehrenamt vereint, 

so anders, und doch ganz gleich, 

denn Liebe, die zum Helfen scheint, 

geht weder müde noch entweich. 

Was Millionen bringt, wird hoch geehrt, 

doch Freude bleibt das größte Gut, 

mit Herz und Geist ganz unbeschwert, 

trägt mancher sie mit stillem Mut. 

So mancher Trainer kennt den Preis, 

die Kraft, die in den Kindern ruht, 

er gibt sich ganz, und stets als Beweis, 

dass Treue wahre Wunder tut. 

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**9. Sollte man Ehrenamt belohnen?**

So fragt man sich, was wohl gerecht, 

ein Lohn für solche Gaben wär, 

denn viele geben ganz und echt, 

trainieren stark und leben fair. 

Soll man für diesen hohen Dienst, 

den Jugend helfend noch entfacht, 

den Lohn für wahre Arbeit fließ'n, 

dass auch ihr Beitrag mehr gemacht? 

Und doch gibt's noch so viel im Leben, 

was Treue braucht und stilles Ziel, 

das Ehrenamt kann Liebe geben, 

und bleiben doch ein großes Spiel. 

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**10. Ein gemeinsamer Ausflug**

Die Kinder und der Trainer froh, 

planen einen Ausflug klar, 

ein Abenteuer, wild und groß, 

so weit die Reise, nah und wahr. 

Die Familie des Trainers weiß, 

dass seine Liebe niemals reicht, 

für Geld, das kein Gewinn befleißt, 

wo Freude in die Herzen gleicht. 

So danken wir dem, der so viel gibt, 

nicht für Millionen, Ruhm und Macht, 

sondern den, der Kinder liebt, 

und seine Pflicht zum Herzen macht. 

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