Leben nicht von dieser Welt




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Das Leben wurde ganz woanders geboren, nicht auf den weltlichen Bahnen, in die es mit dem ersten Schrei seines Erwachens hineingetreten ist, um das Leben zu beginnen. Doch obwohl das Leben hier auf der Erde existiert, stammt es nicht aus dieser Welt, die wir durch die Jahrtausende begleitet haben. Selbst als wir in die Stationen des Lebens einstiegen, kam die Zeit auch für uns, diesen Abschnitt zu betreten. Doch wir selbst können nicht wirklich von dieser Welt sein. Wir sind nicht in dieser Welt geboren, sondern durch die Verbindungen von Weiblichkeit und Männlichkeit in diese Welt gebracht worden. Diese erste Verbindung ermöglichte die ersten Schritte, sodass das Leben sich im Mutterleib entwickeln konnte, geschützt und genährt durch die mütterliche Geborgenheit.


Auch die Erde selbst trägt unter ihrem Kleid vieles heran, das sich in die Welt hinein fügt. Genau wie die unterschiedlichsten Geschöpfe, die mit uns das Licht erblicken, hat das Leben seine Wurzeln nicht in dieser Welt. Es entspringt der göttlichen Schöpfung und wird durch die verschiedensten Bedingungen und Situationen in die Welt getragen. Doch das Leben selbst bleibt ein Teil des Göttlichen, das sich in die Welt manifestiert hat. 


Durch den Schöpfungsprozess wurden die ersten Schritte getan, das Leben formte sich und trat aus dem sicheren Mutterleib hinaus in die Welt des Erwachens. Dort entfaltet es sich in all seinen Facetten, in denen die Welt uns Gelegenheiten bietet, uns zu entwickeln und den Raum des Lebens auszufüllen. Doch das Leben bleibt weiterhin ein Produkt der göttlichen Schöpfung und existiert nicht nur auf den weltlichen Bahnen, auf denen es sich bewegt.


Das Leben, das wir erfahren, trägt sich selbst über die Gezeiten und wandelt sich mit den verschiedenen Veränderungen und Wahrnehmungen. Wir sind Teil dieser Zeit, in der sich das Leben immer wieder neu entfaltet, sich verändert und sich den Bedingungen der Welt anpasst. Doch es ist die göttliche Schöpfung, die alles in Gang setzt und uns einen besonderen Platz im Universum gibt.


Wir alle sind Teil dieses großen Kreislaufs, in dem das Leben in die Welt tritt, doch nicht von ihr stammt. Das Leben, das wir heute kennen, wurde durch die Schöpfung und die Verbindungen zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit in die Welt gebracht. Jede Generation erlebt die Welt neu, genau wie unsere Ahnen es einst taten. Die Veränderungen, die wir auf unserem Weg erleben, sind ein Teil des ewigen Flusses, den das Leben uns vorgibt.


Obwohl wir uns in der Welt bewegen und unsere Existenz in ihren Gegebenheiten formen, ist das Leben selbst immer ein Geschenk des Göttlichen. Es trägt sich über die Zeit, entfaltet sich durch die Schöpfung und bleibt ein unverzichtbarer Teil des größeren Plans.


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 Der Ursprung des Lebens**


Ganz woanders ward das Leben geboren, 

nicht in der Welt, die wir erkoren. 

Mit dem ersten Schrei, tief und laut, 

begann der Weg, den jeder schaut.


Doch nicht von dieser Welt ist das Sein, 

es trägt das Göttliche, still und rein. 

In die Zeit der irdischen Bahnen, 

geführt durch ewige, göttliche Planen.


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Die Reise des Seins**


Wir wandern durch Gezeiten still, 

doch wissen wir, das ist nicht das Ziel. 

Das Leben selbst, so groß und weit, 

liegt jenseits dieser irdischen Zeit.


Aus göttlicher Hand entsprungen hier, 

findet es seinen Weg zu dir. 

Doch seine Wurzeln, tief und klar, 

reichen weit in die Ewigkeit, wunderbar.


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 Die Welten der Schöpfung**


Die Erde trägt uns durch die Zeit, 

doch das Leben ist im Licht so weit. 

Es reicht hinaus, wo wir nicht sehen, 

wo göttliche Kräfte ewig bestehen.


Nicht aus der Erde selbst geboren, 

ist unser Sein für uns erkoren. 

Wir sind ein Teil von etwas Großem, 

das weit über den Welten tosend.


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**1. Der erste Schrei des Lebens**


Das Leben, geboren in göttlichem Glanz, 

durch den ersten Schrei, ein wilder Tanz. 

Aus dem Mutterleib, sanft und rein, 

tritt es in die Welt, um Licht zu sein.


Die Wege der Zeit, sie breiten sich aus, 

doch das Leben, es bleibt ewig zu Haus. 

Denn obwohl wir durch die Welt hier gehen, 

ist das wahre Leben im Licht zu sehen.


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**2. Die Kraft der Schöpfung**


Weiblichkeit und Männlichkeit, stark vereint, 

haben das Leben in die Welt gebracht, wie es scheint. 

Doch die Wurzeln, tief im göttlichen Grund, 

tragen das Leben als ewigen Bund.


Denn nicht von der Erde stammt unser Sein, 

sondern aus Schöpfung, klar und rein. 

Es fließt durch uns in jeder Zeit, 

führt uns sanft durch die Ewigkeit.


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**3. Das Geschenk der Geburt**


Das Leben gedeiht im göttlichen Raum, 

nicht von der Welt, sondern als Traum. 

Ein Geschenk, das tief in uns wohnt, 

wo die Schöpfung ihre Fäden thront.


Die Welt kann nicht ohne Geburt bestehen, 

ohne das Leben könnte nichts geschehen. 

Denn aus dem Schoß der Mutter geboren, 

wird die Welt durch Liebe erkoren.


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**1. Der erste Schrei des Lebens**


Das Leben, geboren in göttlichem Glanz, 

durch den ersten Schrei, ein wilder Tanz. 

Aus dem Mutterleib, sanft und rein, 

tritt es in die Welt, um Licht zu sein.


Die Wege der Zeit, sie breiten sich aus, 

doch das Leben, es bleibt ewig zu Haus. 

Denn obwohl wir durch die Welt hier gehen, 

ist das wahre Leben im Licht zu sehen.


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**2. Die Kraft der Schöpfung**


Weiblichkeit und Männlichkeit, stark vereint, 

haben das Leben in die Welt gebracht, wie es scheint. 

Doch die Wurzeln, tief im göttlichen Grund, 

tragen das Leben als ewigen Bund.


Denn nicht von der Erde stammt unser Sein, 

sondern aus Schöpfung, klar und rein. 

Es fließt durch uns in jeder Zeit, 

führt uns sanft durch die Ewigkeit.


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**3. Das Geschenk der Geburt**


Das Leben gedeiht im göttlichen Raum, 

nicht von der Welt, sondern als Traum. 

Ein Geschenk, das tief in uns wohnt, 

wo die Schöpfung ihre Fäden thront.


Die Welt kann nicht ohne Geburt bestehen, 

ohne das Leben könnte nichts geschehen. 

Denn aus dem Schoß der Mutter geboren, 

wird die Welt durch Liebe erkoren.


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**4. Die Fruchtbarkeit des Lebens**


Die Welt trägt Frucht in jedem Sein, 

doch ihre Kraft ist göttlich, rein. 

Denn was in Weib und Mann erblüht, 

hat seine Wurzeln tief und früh.


Die Frucht des Lebens, zart und klar, 

wird immer neu, von Jahr zu Jahr. 

Durch uns die Welt sich selbst bereichert, 

das göttlich Leben stets erreicht.


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**5. Die Welt und die Schöpfung**


Die Welt ist nur ein Konstrukt, 

das Leben bleibt ein göttliches Produkt. 

Es ist nicht von der Erde hier, 

doch formt es alles um und wir.


Denn aus der Schöpfung, stark und weit, 

kommt jede Seele durch die Zeit. 

Mit Liebe, Kraft und Gottes Hand, 

wird das Leben hier gebannt.


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**6. Die Wege des Glaubens**


So oft wir uns den Wegen fügen, 

betend hoffen, uns nicht zu betrügen. 

Doch nicht jeder, der den Glauben zeigt, 

wird auch vom Göttlichen geneigt.


Ein Sünder, der mit reuem Blick, 

betet und sich nicht erhebt im Glück, 

wird eher Gottes Gnade finden, 

als jener, der sich will ergründen.


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**7. Die Wandlung der Zeiten**


Die Zeiten wandeln sich und doch, 

bleibt das Leben wie ein Stock. 

Es trägt uns durch die Welten weit, 

unsere Ahnen, tief und breit.


Durch ihre Wege, still und klar, 

haben sie geformt, was heute war. 

Und wir, ein Teil des großen Seins, 

tragen ihr Erbe, ewig keins.


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**8. Die Geburt des Seins**


Die Welt hat uns nicht selbst geboren, 

wir sind in ihr nur auserkoren. 

Durch Mutterleib und Vaters Samen, 

kam das Leben zu uns, wie ein Ahnen.


Das Leben selbst, es ist ein Schein, 

das ewig währt, in Licht und rein. 

Denn durch die Schöpfung tief und klar, 

sind wir nur Gäste, immerdar.


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**9. Der Lauf des Lebens**


Die Weltgeschichte trägt uns fort, 

in Zeiten, nah und weit, an Ort. 

Doch wir sind nur ein Teil davon, 

das Leben, das beginnt als Ton.


Denn durch die göttlich sanfte Hand, 

wird jede Seele neu gebannt. 

Und in den Ufern dieser Zeit, 

tragen wir den Hauch der Ewigkeit.


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**10. Das Erwachen des Lebens**


Das Leben, das erwacht in dir, 

kommt nicht von dieser Erde hier. 

Es ist ein Funke, ewig klar, 

geboren aus dem göttlich Schar.


Wir sind nur hier, um es zu tragen, 

durch diese Welt, durch all die Tage. 

Denn was wir sehen und erleben, 

kommt aus der Schöpfung, uns gegeben.


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