Wie weit muss das Spiel der Welt in die Höhe getrieben werden


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Es war einmal eine Welt, die von den schwindelerregenden Höhen des Reichtums bis zu den Tiefen der Armut reichte – ein Spiel des Lebens, das ungleiche Rollen verteilte. Diejenigen, die Millionen besaßen, lebten in glitzernden Türmen, hoch über der Welt derer, die täglich für ein wenig Lohn kämpften. Ein Spiel, in dem das Glück ungleich verteilt war und das Maß der Einkünfte entschied, ob jemand aufsteigt oder zu den Vergessenen zählt.


Die Menschen lebten in Städten, die von der Fassade des Fortschritts und der Pracht geprägt waren, aber hinter den glänzenden Fassaden gab es Viertel, in denen viele nicht einmal den grundlegenden Lebensstandard hatten. Für einige waren Millionen nur Zahlen auf Konten, die mit jedem Augenblick wuchsen, während andere kaum genug verdienten, um das Nötigste zu beschaffen.


Die Welt hatte ihre eigenen Regeln geschaffen, eine unsichtbare Kluft, die die reichen Städte und armen Viertel trennte. In den einfachen Unterkünften war das Leben hart, und so viele mussten arbeiten, ohne zu wissen, ob sie jemals mehr erreichen würden. Doch sie träumten, wie alle Menschen, von einer Zukunft, in der sie sich sicher fühlen und für sich und ihre Familien sorgen könnten.


Eines Tages begann eine alte Frau zu erzählen, wie sich die Dinge immer weiter auseinander entwickelten. Sie sprach von jenen, die mühelos den Yachtkauf als kleinen Ausflug betrachten, und denen, die keine Krankenversicherung haben, weil sie es sich schlicht nicht leisten können. Sie sprach davon, dass jeder Mensch eine Lebensqualität verdient, die nicht durch die Unsichtbarkeit von Armut und das Scheinen von Glanz verhindert werden sollte.


„Wie weit soll es noch gehen?“, fragte die alte Frau. „Wie lange soll die Schere noch auseinanderklaffen, während wir auf der gleichen Erde leben und jeder Mensch auf derselben Erde dasselbe Licht verdient?“ Die Menschen, die ihr zuhörten, nickten. Sie wussten, dass sie nicht um Reichtum oder Luxus baten, sondern um eine Zukunft, in der das Leben nicht nur ein Kampf ums Überleben war.


Und so wurde diese kleine Geschichte von den Türmen des Überflusses und den Kämpfen der Straße weitergegeben. Die Welt blieb dieselbe, doch die Geschichte erinnerte die Menschen daran, dass das wahre Spiel des Lebens sich nicht in Zahlen und Konten, sondern in der Würde und dem Wohl jedes Einzelnen spiegeln sollte. Denn am Ende lebten sie alle unter demselben Himmel und atmeten dieselbe Luft, verbunden durch die Hoffnungen und Träume, die in den Tiefen ihrer Herzen wohnten.

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**1.**


Wenn das Geld den Wert des Lebens 

bedroht, wenn Luxus zur Last wird, 

die manche nicht mehr tragen können, 

wird die Welt zu einem Schattenreich, 

in dem das Licht langsam verlischt, 

und das Leben kaum noch zu leben ist. 


Wo einfache Wege blockiert werden, 

weil die Schere auseinanderklafft, 

treten die Schwächsten zurück, 

weil die Stufen zu hoch, 

die Hürden zu schwer sind, 

um noch mitzuhalten. 


Ein Spiel des Lebens, das Verlierer zählt, 

in dem Reichtum den Ton angibt, 

in dem der Wert von Menschen sinkt. 

Ein Spiel, das Träume erstickt 

und das Überleben vieler bedroht, 

weil die Welt aus dem Gleichgewicht gerät. 


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**2.**


Das Licht unter den Scheffel gestellt, 

verhüllt von Dunkelheit und Schatten, 

weil die Kraft zum Leuchten fehlt, 

weil Worte verhallen, 

und niemand mehr spricht, 

wenn Gerechtigkeit im Abgrund versinkt. 


Da stehen sie, die, die nicht mithalten, 

gefangen in der Endlosspirale, 

zwischen den Welten der Reichen, 

denen der Reichtum zur Qual nicht wird, 

während die Ohnmacht wächst 

unter den Armen, die im Schatten stehen. 


Wie weit soll die Kluft noch reichen, 

wie tief das Gefälle noch sein, 

wenn selbst die Hoffnung versiegt, 

wenn Menschen nur Überreste des Seins sind, 

in einer Welt, die den Wert verliert, 

die Gerechtigkeit nicht mehr kennt. 


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**3.**


Wie hoch soll das Spiel der Verteilung, 

wie weit die Unwucht der Welt, 

wie tief das Dunkel noch sinken, 

wenn die Spaltung sich ins Herz frisst, 

und das Leben für viele 

nur noch ein Überlebenskampf ist. 


Eine Welt voller Trennung und Teilung, 

in der Menschen untergehen, 

weil das Licht zu fern ist, 

weil das Leben zerbricht 

in den Händen der Mächtigen, 

die das Spiel des Reichtums beherrschen. 


In einer Zeit, die sich nur noch teilt, 

bleiben viele zurück, in Einsamkeit, 

ohne die Aussicht auf Besserung, 

gefangen in einem System, 

das das Leben der Schwächsten bedroht, 

das den Wert des Seins vergisst. 


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**4.**


Die göttliche Schöpfung hat das nicht gewollt, 

hat nicht das Spiel des Geldes erdacht, 

hat die Erde für alle geschaffen, 

um im Einklang zu leben, 

um das Licht zu teilen, 

das Leben zu ehren in gleicher Würde. 


Doch die Welt hat ihren Kurs gewählt, 

hat den Wert in Gold gemessen, 

hat sich selbst an die Grenzen gedrängt, 

wo nur der Reichtum zählt, 

wo das Leben verschlingt, 

wer das Spiel nicht mitspielen kann. 


Eine Welt der Extreme, der Ungleichheit, 

die die göttliche Ordnung verletzt, 

in der Menschen mit Werten handeln, 

die nicht das Herz, nicht das Licht, 

nicht die Wahrheit des Seins verstehen, 

sondern das Leben in Schatten stellen. 


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**5.**


Die Schöpfung hat keinen Preis gesetzt, 

hat das Leben nicht für den Gewinn gemacht, 

hat die Erde als Gabe des Lichts erschaffen, 

doch die Welt hat es vergessen, 

hat sich an Gold und Geld verkauft, 

und den Wert des Seins verlernt. 


In einer Welt, in der Preise das Leben bestimmen, 

wo Gesundheit, Wohlergehen und Licht 

zum Privileg der Wenigen werden, 

stehen die anderen zurück, 

im Schatten des Reichtums, 

ohne den Zugang zur Fülle des Lebens. 


Eine Welt, die das Göttliche verraten hat, 

die sich selbst nicht mehr kennt, 

die auf den Gräbern der Vorfahren tanzt, 

in einem Spiel, das kein Herz, 

keine Seele berührt, 

das das Leben selbst verhöhnt. 


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**6.**


Die toten Soldaten mahnen uns, 

von ihren Gräbern aus rufen sie, 

nicht den Weg des Krieges zu gehen, 

nicht das Leben zu entwerten, 

das sie geopfert haben 

in Zeiten des Krieges, der das Leben raubte. 


Doch die Welt hat nichts gelernt, 

immer noch toben die Schlachten, 

immer noch wird das Leben bedroht, 

von Mächten, die das Menschsein verraten, 

von Kräften, die keine Grenzen kennen, 

die das Licht nicht sehen. 


Wie lange noch die Welt zerreißen, 

wie tief noch die Wunden reißen, 

bis die Menschheit das Leben achtet, 

bis sie den Wert erkennt, 

den die Schöpfung jedem gab, 

der auf dieser Erde wandelt. 


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**7.**


Wie hoch sollen die Unterschiede steigen, 

wie tief die Kluft der Ungleichheit gehen, 

bis das Leben sich selbst erkennt, 

bis der Mensch die Wahrheit spürt, 

dass jeder das Recht auf Würde hat, 

das Recht, im Licht zu leben. 


Geboren als Gleiche, sterben wir, 

doch die Wege sind ungleich verteilt, 

in einem Spiel, das die Mächtigen regieren, 

das die Schwachen unterdrückt, 

und die Welt in Spaltungen trennt, 

die niemand mehr verstehen kann. 


In einer Welt der verzerrten Bilder, 

in der das Glück nur für wenige scheint, 

stehen die anderen am Rande des Seins, 

ohne den Zugang zur Wahrheit des Lebens, 

das jedem Wesen zusteht, 

das die göttliche Schöpfung allen gab. 


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**8.**


In einer Welt, die sich selbst verrät, 

die dem Geld den Vorrang gibt, 

ist das Leben oft nur ein Schatten. 

Die stärksten Herzen erleiden Verlust, 

denn in einer Welt ohne Gleichgewicht 

wird das Licht nicht allen gegeben. 


Jene, die in dunklen Gassen wohnen, 

die das Leben unter der Last spüren, 

die nichts besitzen außer ihrer Würde, 

finden keinen Zugang zur Fülle, 

und die Welt der Reichen bleibt fern, 

unberührt vom Leid derer, die wenig haben. 


Doch die göttliche Schöpfung sieht alles, 

sie erkennt die Tränen der Menschheit, 

sie erinnert die Herzen an den Wert, 

den das Leben in sich trägt, 

und sie ruft die Menschen zur Wahrheit, 

zurück zu einem Leben in Licht. 


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**9.**


Die Preise steigen, die Kluft wächst, 

doch die Welt hat ihr Gleichgewicht verloren. 

Die Reichen lächeln, unbeirrt, 

während die anderen im Dunkel bleiben, 

ohne den Zugang zur Fülle, 

die das Leben einst allen gab. 


Wie weit soll der Unterschied noch wachsen, 

wie tief die Spaltung noch gehen, 

bis die Welt den Wert erkennt, 

den das Leben jedem Wesen gab, 

nicht nur für die Starken, 

sondern auch für die Schwachen. 


In einer Welt der schwindenden Ressourcen, 

in der das Leben immer teurer wird, 

verlieren viele den Zugang zur Würde, 

zur Freiheit, zur wahren Existenz, 

und das Licht wird zum Luxus, 

das Leben zur Last, für so viele. 


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**10.**


Das Leben fragt nicht, was du besitzt, 

es fragt nur, ob du liebst, ob du gibst, 

ob du den Wert des Seins erkennst. 

Doch die Welt hat sich abgewandt, 

hat den Pfad der Wahrheit verloren, 

und die Schöpfung wartet im Stillen. 


Die Stabilität des Seins, 

das Licht der Liebe und der Einheit, 

wird zum seltenen Gut der Menschheit, 

wird zum Spiel der Mächtigen, 

und die Schwachen werden vergessen, 

ihr Licht im Schatten verborgen. 


In einer Welt, die das Göttliche verrät, 

die sich selbst in Teile zerschlägt, 

bleibt nur die Hoffnung, dass der Mensch 

das Licht des Lebens wiederfindet, 

dass er das Spiel des Geldes beendet, 

um im Gleichgewicht zu leben.



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