Der Weg zur Liebe und zu Gott


Kapitel 1: Die Stimme der Schöpfung

Nicht erst die Kirche oder andere Institutionen, sondern auch die individuellen Wege der Menschen zeigen uns, wie sich die göttliche Schöpfung in den vielfältigen Facetten des Lebens widerspiegelt. In Zeiten, als Klöster und andere Einrichtungen von Menschen, die sich zu besonderen Missionen versammelt hatten, Geschichten des göttlichen Lebens erzählten, wurden die Worte des Schöpfers weitergegeben. Diese Erzählungen und Glaubensvorstellungen waren nicht nur religiöse Überlieferungen, sondern auch Ausdruck der tiefen Verbundenheit mit dem Göttlichen.

Auch die Kulturen der Indianer trugen ihren Glauben an einen Schöpfer in ihren Traditionen und Ritualen weiter. Die Suche nach dem Sinn des Lebens und die Erfahrung der göttlichen Liebe prägen viele Geschichten und Legenden. Die Menschen, die sich auf dem Weg des Lebens fanden und ihre Stationen erlebten, suchten die innere Verbindung zur Botschaft der Liebe und des Herzens.


Kapitel 2: Die Veränderung der Zeiten

Die Wege des Lebens sind veränderlich, und die Zirkulation der Zeit bringt immer wieder neue Herausforderungen und Perspektiven mit sich. Wie sich Worte und Bedeutungen in verschiedenen Kontexten wandeln, so haben auch die Geschichten und Lehren von Jesus sich im Laufe der Zeit entwickelt. Jesus, als ein Symbol für Heilung und Freiheitskampf, hat in den Schwierigkeiten der menschlichen Existenz seine Botschaft vermittelt und sein Leben für die Verbesserung des Lebens anderer eingesetzt.

Obwohl Jesus zu seinem göttlichen Vater zurückgekehrt ist, lebt sein Geist in vielen Menschen weiter, die seinen Weg nachgehen. Diese Menschen, ähnlich wie Jesus, engagieren sich für die Veränderung und Verbesserung der Welt, oft unter großen persönlichen Opfern. Ihr Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit zeigt die zeitlose Relevanz der Lehren, die sie in ihren Herzen tragen

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Kapitel 3: Die Botschaft der Liebe

In der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Lebens erinnern wir uns daran, dass die Botschaft von Liebe und Mitgefühl stets von zentraler Bedeutung ist. Wie Jesus und andere bedeutende Persönlichkeiten, die ihren Weg der Opferbereitschaft gegangen sind, zeigen uns, dass es nicht nur darum geht, schwierige Situationen zu überwinden, sondern auch darum, in diesen Momenten die Liebe und das Mitgefühl nicht zu verlieren.

Die Lehren, die in der Vergangenheit überliefert wurden, ermutigen uns, auch in den schwierigsten Zeiten die Hoffnung aufrechtzuerhalten und die positive Kraft der Liebe in unserem Leben zu bewahren. Dies ist ein fortwährender Prozess, der uns lehrt, dass selbst in den herausforderndsten Momenten die Botschaft der Liebe einen Weg findet, uns zu führen und zu stärken.




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Kapitel 4

Die ganze Welt hatte sich verändert, und viele Menschen fanden sich in schwierigen Situationen wieder, die durch die Gegebenheiten der Zeit und die geistige Verbundenheit geprägt waren. Auch eine Frau, die früher regelmäßig mit ihrer Freundin in den Gottesdienst gegangen war, hatte ihren eigenen Weg gefunden. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich weiter und wurde zu einer Sprecherin, die über die Geschehnisse in der Bibel referierte.

In ihren Vorträgen sprach sie über die vielfältigen Wege des Lebens und die besonderen Menschen, die sie auf ihrem Weg getroffen hatte. Diese Menschen, aus verschiedenen Lebenssituationen kommend, fanden immer wieder eine besondere Ausrichtung und entdeckten ihren eigenen Weg. Die Frau wollte ein Licht im Dunkeln sein, eine Quelle neuer innerer Kraft und Motivation für diejenigen, die sich müde und erschöpft vom Leben fühlten.

Kapitel 5

Die Frau reiste häufig und traf auf einen Mann, der in einem abgelegenen Dorf der amerikanischen Ureinwohner lebte. Sie war fasziniert von seiner Tätigkeit und seiner Bereitschaft, sich für die Menschen in diesem schwierigen Gebiet einzusetzen. In diesen zurückgebliebenen Regionen fehlte es oft an den nötigsten Dingen des Lebens. Die Bewohner waren auf einen kleinen, nicht sehr sauberen Teich als Wasserquelle angewiesen.

Der Mann hatte sich der Aufgabe gestellt, dort als Pastor und Seelsorger zu dienen und den Menschen zur Seite zu stehen. Trotz der schwierigen Bedingungen arbeitete er unermüdlich daran, ihre Lebensqualität zu verbessern. Auch die Frau engagierte sich in diesen Gebieten und unterstützte den Mann in seiner wichtigen Arbeit.

Kapitel 6

Gemeinsam arbeiteten sie daran, die Lebensbedingungen der Menschen in diesem abgelegenen Dorf zu verbessern. Der Mann und die Frau setzten sich dafür ein, einen Brunnen zu graben, um eine saubere Wasserquelle zu schaffen. Ihre Zusammenarbeit und Hingabe trugen dazu bei, dass sich die Situation der Dorfbewohner langsam besserte.

Die Frau erkannte, wie wichtig es war, auch in den entlegensten Ecken der Welt Hoffnung und Unterstützung zu bringen. Durch ihre Reisen und ihren unermüdlichen Einsatz konnte sie nicht nur den Menschen vor Ort helfen, sondern auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der über ihre Vorträge und ihre Arbeit hinausging.


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Eine Quelle des Lebens


mit in der göttlichen Schöpfung


inseriert und begleitet


zumut auf dem Weg


Der gerade im Schatten steht


und nicht weiß, wie es weitergeht


die Hoffnung auf die Blütezeit


des Lebens verloren hat

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Als wäre das Leben


ein Wintergarten, in dem


die Zeit der Fruchtbarkeit


und der schönen Blüten


verloren gegangen ist


Zwischen den Augenblicken


die das Leben schreibt


stehen Wolken, Sonne


und Regen


in den Herzen von Geist


und Gefühlen getragen


kommen und Schatten


Liebe und Trauer


entgegen

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Doch die Wege, die wir


beschreiten, mögen nicht


im mutlosen Liegen bleiben


immer wieder zu neuer


Hoffnung führen


Scheint auch im Trüben


nur ein kleines Licht


ist es doch noch nicht


das Ende für mich


und dich

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Die göttliche Schöpfung


hält das Leben


so sehr sich auch


die Zivilisation


Als Grundlage der neuen


erblicken Welt eröffnet


und wir daran teilnehmen


auf unseren

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Wegen des Lebens gerade


die Richtungen beschreiten


manchmal mehr im Schatten


manchmal mehr im Licht


So gerade wie der Weg


des Lebens auch in den


verschiedensten Richtungen


des Herzens spricht

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Wir können nicht tiefer fallen


als in das göttliche Feld


weil es uns immer wieder


auffängt und hält


Wenn wir selber mutlos und


verzweifelt die Wege


nach Morgen suchen


doch ein kleiner Augenblick

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Der dort auch wieder erwacht


können wir erst die Wut


die unser Herz ohnmächtig macht


überwinden und Wege aus


dem Dunkeln finden


Die Frau auf dem Weg


mit dem Geist


im Gepäck mit den


besonderen Gaben


die in ihr stecken

…………………….

Noch nicht ahnend


was auf der Reise


des Lebens mit zunehmendem Alter


ihr geschieht


Und das darin


sogar die göttliche Liebe


in zwei verschiedensten


Seelen verankert


die Heimat zu finden


versteht

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Die Frau, die innerlich spürte


wie ermutigend sie


in das Leben blicken konnte


dieses nicht nur für sich


alleine auf den Wegen


behalten wollte, sondern


in ihrer Missionsarbeit


darin den Auftrag war

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Dem göttlichen Schöpfungsplan


zu folgen und als Missionarin


auf den Wegen durch die


kirchlichen Situationen


des Lebens zu wandern

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In der Vereinigung


des Miteinanders


in den Bereichen


zwischen den Missionaren


befand sich ein Weg

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Der nicht in ihren Gebieten


der Predigten gelegen hat


aber dennoch ein Mann


dort beschäftigt war


der ihr innerlich sehr nahe kam


Der durch sein Wesen und seine Art


sie einfach faszinierte


in den Auftrag, den er selbst


als Missionar in diesen

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Gebieten aufführte


Manifestieren und Anbetung


hatte schon immer gegeben


und sie bereicherten


auch manches besondere Leben


brachten verschiedene

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Situationen zu Veränderungen


in der Zeit, wo sie selber


gerade waren


Sie konnte man auch in den


verschiedenen anderen

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Bereichen des Lebens


gerade darunter erfahren


In ihrer besonderen Mission


die sie in die Menschheit


des Lebens auf ihre Art


und Weise brachten

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Ob es Kirchengemeinschaften


oder der Weg des Lebens


in den verschiedensten Bereichen


ihrer Tätigkeit waren, die sich


für die Dinge des Lebens


eingesetzt haben, sie haben


nicht im Auftrag von sich selbst


gehandelt, im Geist ihres Lebens


trieb sie eine Macht


Zu diesen Situationen des Lebens


wegen der sie betreten haben


in den verschiedenen


veränderten Bildern unserer Gemeinschaft

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Können wir heute auch noch


auf diese unberührten Menschen


blicken, die dort ihren Weg nicht nur


ans Kreuz, sondern auch im Kugelhagel


des Lebens verloren haben

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Manche Leben bis heute


unter dem Schleier


der Vergessenheit, dabei


kämpften sie nicht


alleine, weil ihnen


zum Kämpfen zu Mute war

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Vieles mussten sie


ertragen und auf sich nehmen


sogar viele Gefahren


die sie auf ihren Wegen


begleiteten, aber nicht


für ihr eigenes Leben


gaben sie sogar oft


ihr eigenes

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Sondern für die Veränderungen


der Menschheit sind sie


diesem Weg ihr Leben gegangen


legt man auch heute oft


den vergessenen Schleier


über ihre Häupter

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Gottes Gegenwart können wir


überall erleben, denn er selbst


ist das Teil der göttlichen


Schöpfung des Lebens


selbst


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