Nicht erst die Kirche oder andere Institutionen, sondern auch die individuellen Wege der Menschen zeigen uns, wie sich die göttliche Schöpfung in den vielfältigen Facetten des Lebens widerspiegelt. In Zeiten, als Klöster und andere Einrichtungen von Menschen, die sich zu besonderen Missionen versammelt hatten, Geschichten des göttlichen Lebens erzählten, wurden die Worte des Schöpfers weitergegeben. Diese Erzählungen und Glaubensvorstellungen waren nicht nur religiöse Überlieferungen, sondern auch Ausdruck der tiefen Verbundenheit mit dem Göttlichen.
Auch die Kulturen der Indianer trugen ihren Glauben an einen Schöpfer in ihren Traditionen und Ritualen weiter. Die Suche nach dem Sinn des Lebens und die Erfahrung der göttlichen Liebe prägen viele Geschichten und Legenden. Die Menschen, die sich auf dem Weg des Lebens fanden und ihre Stationen erlebten, suchten die innere Verbindung zur Botschaft der Liebe und des Herzens.
Die Wege des Lebens sind veränderlich, und die Zirkulation der Zeit bringt immer wieder neue Herausforderungen und Perspektiven mit sich. Wie sich Worte und Bedeutungen in verschiedenen Kontexten wandeln, so haben auch die Geschichten und Lehren von Jesus sich im Laufe der Zeit entwickelt. Jesus, als ein Symbol für Heilung und Freiheitskampf, hat in den Schwierigkeiten der menschlichen Existenz seine Botschaft vermittelt und sein Leben für die Verbesserung des Lebens anderer eingesetzt.
Obwohl Jesus zu seinem göttlichen Vater zurückgekehrt ist, lebt sein Geist in vielen Menschen weiter, die seinen Weg nachgehen. Diese Menschen, ähnlich wie Jesus, engagieren sich für die Veränderung und Verbesserung der Welt, oft unter großen persönlichen Opfern. Ihr Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit zeigt die zeitlose Relevanz der Lehren, die sie in ihren Herzen tragen
.
In der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Lebens erinnern wir uns daran, dass die Botschaft von Liebe und Mitgefühl stets von zentraler Bedeutung ist. Wie Jesus und andere bedeutende Persönlichkeiten, die ihren Weg der Opferbereitschaft gegangen sind, zeigen uns, dass es nicht nur darum geht, schwierige Situationen zu überwinden, sondern auch darum, in diesen Momenten die Liebe und das Mitgefühl nicht zu verlieren.
Die Lehren, die in der Vergangenheit überliefert wurden, ermutigen uns, auch in den schwierigsten Zeiten die Hoffnung aufrechtzuerhalten und die positive Kraft der Liebe in unserem Leben zu bewahren. Dies ist ein fortwährender Prozess, der uns lehrt, dass selbst in den herausforderndsten Momenten die Botschaft der Liebe einen Weg findet, uns zu führen und zu stärken.
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Die ganze Welt hatte sich verändert, und viele Menschen fanden sich in schwierigen Situationen wieder, die durch die Gegebenheiten der Zeit und die geistige Verbundenheit geprägt waren. Auch eine Frau, die früher regelmäßig mit ihrer Freundin in den Gottesdienst gegangen war, hatte ihren eigenen Weg gefunden. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich weiter und wurde zu einer Sprecherin, die über die Geschehnisse in der Bibel referierte.
In ihren Vorträgen sprach sie über die vielfältigen Wege des Lebens und die besonderen Menschen, die sie auf ihrem Weg getroffen hatte. Diese Menschen, aus verschiedenen Lebenssituationen kommend, fanden immer wieder eine besondere Ausrichtung und entdeckten ihren eigenen Weg. Die Frau wollte ein Licht im Dunkeln sein, eine Quelle neuer innerer Kraft und Motivation für diejenigen, die sich müde und erschöpft vom Leben fühlten.
Die Frau reiste häufig und traf auf einen Mann, der in einem abgelegenen Dorf der amerikanischen Ureinwohner lebte. Sie war fasziniert von seiner Tätigkeit und seiner Bereitschaft, sich für die Menschen in diesem schwierigen Gebiet einzusetzen. In diesen zurückgebliebenen Regionen fehlte es oft an den nötigsten Dingen des Lebens. Die Bewohner waren auf einen kleinen, nicht sehr sauberen Teich als Wasserquelle angewiesen.
Der Mann hatte sich der Aufgabe gestellt, dort als Pastor und Seelsorger zu dienen und den Menschen zur Seite zu stehen. Trotz der schwierigen Bedingungen arbeitete er unermüdlich daran, ihre Lebensqualität zu verbessern. Auch die Frau engagierte sich in diesen Gebieten und unterstützte den Mann in seiner wichtigen Arbeit.
Gemeinsam arbeiteten sie daran, die Lebensbedingungen der Menschen in diesem abgelegenen Dorf zu verbessern. Der Mann und die Frau setzten sich dafür ein, einen Brunnen zu graben, um eine saubere Wasserquelle zu schaffen. Ihre Zusammenarbeit und Hingabe trugen dazu bei, dass sich die Situation der Dorfbewohner langsam besserte.
Die Frau erkannte, wie wichtig es war, auch in den entlegensten Ecken der Welt Hoffnung und Unterstützung zu bringen. Durch ihre Reisen und ihren unermüdlichen Einsatz konnte sie nicht nur den Menschen vor Ort helfen, sondern auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der über ihre Vorträge und ihre Arbeit hinausging.
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Eine Quelle des Lebens
mit in der göttlichen Schöpfung
inseriert und begleitet
zumut auf dem Weg
Der gerade im Schatten steht
und nicht weiß, wie es weitergeht
die Hoffnung auf die Blütezeit
des Lebens verloren hat
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Als wäre das Leben
ein Wintergarten, in dem
die Zeit der Fruchtbarkeit
und der schönen Blüten
verloren gegangen ist
Zwischen den Augenblicken
die das Leben schreibt
stehen Wolken, Sonne
und Regen
in den Herzen von Geist
und Gefühlen getragen
kommen und Schatten
Liebe und Trauer
entgegen
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Doch die Wege, die wir
beschreiten, mögen nicht
im mutlosen Liegen bleiben
immer wieder zu neuer
Hoffnung führen
Scheint auch im Trüben
nur ein kleines Licht
ist es doch noch nicht
das Ende für mich
und dich
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Die göttliche Schöpfung
hält das Leben
so sehr sich auch
die Zivilisation
Als Grundlage der neuen
erblicken Welt eröffnet
und wir daran teilnehmen
auf unseren
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Wegen des Lebens gerade
die Richtungen beschreiten
manchmal mehr im Schatten
manchmal mehr im Licht
So gerade wie der Weg
des Lebens auch in den
verschiedensten Richtungen
des Herzens spricht
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Wir können nicht tiefer fallen
als in das göttliche Feld
weil es uns immer wieder
auffängt und hält
Wenn wir selber mutlos und
verzweifelt die Wege
nach Morgen suchen
doch ein kleiner Augenblick
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Der dort auch wieder erwacht
können wir erst die Wut
die unser Herz ohnmächtig macht
überwinden und Wege aus
dem Dunkeln finden
Die Frau auf dem Weg
mit dem Geist
im Gepäck mit den
besonderen Gaben
die in ihr stecken
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Noch nicht ahnend
was auf der Reise
des Lebens mit zunehmendem Alter
ihr geschieht
Und das darin
sogar die göttliche Liebe
in zwei verschiedensten
Seelen verankert
die Heimat zu finden
versteht
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Die Frau, die innerlich spürte
wie ermutigend sie
in das Leben blicken konnte
dieses nicht nur für sich
alleine auf den Wegen
behalten wollte, sondern
in ihrer Missionsarbeit
darin den Auftrag war
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Dem göttlichen Schöpfungsplan
zu folgen und als Missionarin
auf den Wegen durch die
kirchlichen Situationen
des Lebens zu wandern
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In der Vereinigung
des Miteinanders
in den Bereichen
zwischen den Missionaren
befand sich ein Weg
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Der nicht in ihren Gebieten
der Predigten gelegen hat
aber dennoch ein Mann
dort beschäftigt war
der ihr innerlich sehr nahe kam
Der durch sein Wesen und seine Art
sie einfach faszinierte
in den Auftrag, den er selbst
als Missionar in diesen
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Gebieten aufführte
Manifestieren und Anbetung
hatte schon immer gegeben
und sie bereicherten
auch manches besondere Leben
brachten verschiedene
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Situationen zu Veränderungen
in der Zeit, wo sie selber
gerade waren
Sie konnte man auch in den
verschiedenen anderen
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Bereichen des Lebens
gerade darunter erfahren
In ihrer besonderen Mission
die sie in die Menschheit
des Lebens auf ihre Art
und Weise brachten
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Ob es Kirchengemeinschaften
oder der Weg des Lebens
in den verschiedensten Bereichen
ihrer Tätigkeit waren, die sich
für die Dinge des Lebens
eingesetzt haben, sie haben
nicht im Auftrag von sich selbst
gehandelt, im Geist ihres Lebens
trieb sie eine Macht
Zu diesen Situationen des Lebens
wegen der sie betreten haben
in den verschiedenen
veränderten Bildern unserer Gemeinschaft
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Können wir heute auch noch
auf diese unberührten Menschen
blicken, die dort ihren Weg nicht nur
ans Kreuz, sondern auch im Kugelhagel
des Lebens verloren haben
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Manche Leben bis heute
unter dem Schleier
der Vergessenheit, dabei
kämpften sie nicht
alleine, weil ihnen
zum Kämpfen zu Mute war
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Vieles mussten sie
ertragen und auf sich nehmen
sogar viele Gefahren
die sie auf ihren Wegen
begleiteten, aber nicht
für ihr eigenes Leben
gaben sie sogar oft
ihr eigenes
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Sondern für die Veränderungen
der Menschheit sind sie
diesem Weg ihr Leben gegangen
legt man auch heute oft
den vergessenen Schleier
über ihre Häupter
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Gottes Gegenwart können wir
überall erleben, denn er selbst
ist das Teil der göttlichen
Schöpfung des Lebens
selbst
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