Manchmal ist die Zeit wie ein langer Herbst und Winter

Einige erleben dem wunderschönen Frühling andere dagegen stehen schon im Sommer und fühlen sich gerade beschwingt und sie könnten die ganze Welt vorliegender und Leidenschaft des Lebens selbst umarmen doch die verschiedensten Zeiten die darin gegenwärtig der Ausrichtung des Lebens sich befinden Schreiben auch bei einigen gerade ziemlich schwierige Zeiten die Sie darin er ähnlich der Blätter Abnahme des Lebens in den verschiedensten Richtungen der Lebensqualitäten erleben in denen sie ihren Weg des Lebens weitergehen manche sind so innerlich gefangen und schon am Boden zerstört dass sie noch nicht mal die Briefe mehr öffnen in denen die verschiedensten Forderungen des Lebens


 an Sie gestellt werden Sie befinden sich meistens in denen letzten Bereichen ihres Lebens in denen Sie noch eine Wohnung haben doch wie lange werden sie diese Abgeschlagenheit des Lebens ertragen können und wie weit wird Ihnen die Wohnung noch zur Verfügung stehen weil sie selbst so sehr resigniert haben dass sie sich selbst so sehr am Boden fühlen dass sie einfach keiner Handlung mehr einleiten diesem Weg des Lebens weiterzugehen es ist die Winterzeit in denen sie angelangt der Gestaltung des Lebens selbst sich völlig in der Aufgabe verloren haben das Leben auch in den verschiedensten Bereichen


 mit zu gestalten Sie haben innerlich Irrlicht verloren die Dunkelheit des Winters umspringt ihren Geist und Sie wollen nicht mehr öffnen die verschiedensten Briefe in denen wieder Abmahnung Bescheide sind sie können dem Leben nichts mehr abgewinnen und fühlen sich so traurig und verloren sie wissen nicht zu handeln sondern sind einfach machtlos unter diesen Situationen meistens kommt dann auch noch die Zeit in den die Wohnung Ihnen genommen wird und Sie müssen aus den gewohnten 4 Wänden hinaus weil sie nicht mehr das Geld erbracht haben weil der Jobverlust oder auch die Tätigkeit später vielleicht sogar die Familie sich abgewendet von ihnen haben stehen vielleicht noch in ihren 4 Wänden die Sie nun auch noch


verloren haben durch die verschiedensten Umstände und sich nicht gekümmert nach Möglichkeiten aus Ihnen wieder heraus zu gelangen weil einfach die innere Last des Lebens so stark auf sie gedrückt hat das Sie darunter nur noch negativ gestimmt waren und das Leben an sich vergessen haben sind sie vom Herbst in die winterlichen Gefühle des Lebens gekommen wie schwierig wird es nun noch werden mit den verschiedenen Problemen die in den Bereichen nun sogar ohne Wohnung sich gegenwärtig der Zeit zeigen wo werden sie Ihrem Satz zum Schlafen finden und wenn die Monate vorbei vom Frühling und Sommer sind denn es draußen


 auch in der Natur wieder heißt der Herbst und der Winter stehen vor den Umständen der Zeit sind sie meistens noch viel schlimmer dran denn dann heißt das ein gutes Quartier für diese schwierige Zeit des Herbstes und wenn das zu finden in denen meistens nur die wilden Tiere sonst ihre Situation des Lebens haben manche in den Süden fliegen doch dafür fehlt den Obdachlosen das Geld und Sie haben diesem Weg gewählt doch meistens aus den Verzweiflung die Sie mit sich nicht überwinden konnten und innerlich schon viel zu weit unten die verschiedensten Wege noch zu gehen


 die Ihnen vielleicht wieder hätten gegeben Sicherheit auf ihren wegen doch weil sie diese Wege nicht zur rechten Zeit eingeleitet haben ist es meist auch dann zu spät wenn die Wohnung nicht mehr existiert und sie damit sich selber den Umständen der Situationen die Sie darin dann erleben in die größte Schwierigkeiten ihres Lebens gebracht haben und so schwierig ist daraus wieder hinaus zu finden in den Bereichen das wieder der Frühling und der Sommer sich des Weges bemerkbar machen könnte in denen die Strukturen sich dort verändern und wieder ein normales Leben


langsam aus den Schwierigkeiten heraus führen könnte in denen Sie sich zu dieser Zeit des Lebens befinden auch wenn sie selber viel daran versäumt haben an Umständen die es gegeben hat das Leben auch in der Arbeitslosigkeit und in den verschiedensten Verstrickungen die dann daraus gekommen sind doch wieder zum besseren zuwenden aber manche fallen dann in die schwerwiegenden dunklen Wege hinein in denen Sie nicht mehr zu handeln verstehen und später auch keine Briefe mehr öffnen und einfach das Schicksal seinen Lauf genommen hat der damit oft ins Leben der Herbst und den Winter haben gebracht


Hier ist die überarbeitete Fassung der Gedichte, jeweils in vier Spalten mit drei Abschnitten pro Gedicht:


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**1. Die Wege der Zeit**


| Die Wege der Zeit | können so schwierig | die Natur | der Abschied von den |

| der Lebensqualitäten | Mit sich bringen | dass sie von den | positiven Umständen |

| des Lebens so sehr | abgeschnitten werden | darin den Spätherbst | und den Winter zu erleben |


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**2. Froh kann man sein**


| Froh kann man sein | wenn die Lebensqualität | des Lebens sich | von guten Seiten zeigt |

| Es untermalt den Weg | des Lebens, spornt ihn an | gibt ihm Mut | und schenkt ihm Kraft |

| mit ihm zu gestalten | Die Wege, die vor uns liegen, | sind oft schwerer | wenn der Winter sich niederlässt |


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**3. Abgeschnitten von der Kraft**


| Abgeschnitten von der Kraft | die das Leben | lebenswert macht | durch gesundheitliche |

| Schwierigkeiten | oder Jobverlust | die verschiedensten Situationen | stellen dem Leben Hindernisse |

| wenn die Zeitqualität | es nicht erlaubt, | dem Lebensweg | eine gute Richtung zu geben |


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**4. Alles brachte gar nichts**


| Alles brachte gar nichts | und alles schien | sinnlos zu sein | später wurden die Briefe |

| nicht mal geöffnet | man lebte nur noch so dahin | hätte vielleicht retten können | doch die Kraft fehlte |

| und so landete man | am Ende womöglich | auf der Straße | ohne festen Halt |


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**5. Abgeschnitten von der Welt**


| Manche Menschen sind | so abgeschnitten | von der Welt, dass sie | kaum noch ein Fundament |

| für sich finden | sie versuchen, den Job zu halten | doch auch der | kann verloren gehen |

| und dann brechen sie | oft in Depressionen | auseinander, während | die Familie zerbricht |


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**6. Die Kraft finden**


| Immer wieder die Kraft finden | dem Leben zu begegnen | und die Dinge | zu verändern |

| Versuchen, auf dem Weg | des Lebens zu bleiben | doch die Positionen | sind unterschiedlich |

| oft ist kaum wahrnehmbar | wie weit der Einsatz | im Weltbild steht | das nicht immer positiv greift |


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**7. Last des Alltags**


| Die Last des Alltags | im Schatten der Gesellschaft | oft nicht wahrgenommen | oder unterdrückt |

| verhindert, dass sie | Ausdruck findet | und wird übergangen | von Umständen |

| die im Weltbild vorherrschen | und die Zeit | in eine Richtung | lenken, die oft wenig ändert |


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**8. Niemand braucht auf der Straße leben**


| Niemand braucht | auf der Straße zu leben | doch wenn die Hilfe | nicht zur rechten Zeit kam |

| die Stellen nicht | in Anspruch genommen | rutscht man leicht | in die Obdachlosigkeit |

| bis selbst die Wohnung | nicht mehr haltbar ist | und der Winter | einen verschlingt |


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**9. Ein Wohnhaus für Obdachlose**


| Ein Wohnhaus für Obdachlose | könnte den Menschen | eine Stimme geben | um wieder |

| Interesse am Leben | zu wecken und mit psychischer | Unterstützung den Weg | zurück ins Leben |

| Steuergelder sollten | besser genutzt werden | für einen Anfang | zurück ins Normale |


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**10. Die schwerste Zeit**


| Nun kommt die schwerste Zeit | für die Obdachlosen | auf der Straße im Winter | der Kälte ausgesetzt |

| der Spätherbst bringt | nichts Leichtes | es ist traurig, dass es | keine Wege zurück gibt |

| in ein normales Leben | für diese Menschen | die das Leben | nur schwer zurückholt |


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**Die Wege der Zeit**


Die Wege der Zeit 

können so schwierig sein, 

dass sie von den Bereichen 

der Lebensfreuden trennen, 


die einst so nahe waren, 

nun fern im Spätherbst ruhen, 

bis der Winter die Wärme 

vollends verdrängt. 


Verlassen von Licht und Glanz, 

abgeschnitten von Hoffnung, 

leben sie nur noch in der Kälte 

der trüben Jahreszeit. 


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**Froh kann man sein**


Froh kann man sein, 

wenn Lebensqualität gedeiht, 

wenn das Leben Kraft gibt 

und Mut zum Weitermachen. 


Doch die Jahreszeiten wechseln, 

und Herbststürme nahen, 

der Winter breitet sich aus 

und legt alles nieder. 


Die Freude weicht dann der Stille, 

und die Farben verblassen, 

wenn das Leben die dunklen 

Tage vor einem ausrollt. 


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**Abgeschnitten von der Kraft**


Abgeschnitten von der Kraft, 

die das Leben lebendig hält, 

verliert man den Halt 

im Sturm des Daseins. 


Gesundheitliche Nöte, 

Verlust und Enttäuschung 

stellen sich wie Mauern 

dem Lebensweg entgegen. 


Wenn die Zeiten dunkel sind, 

bleibt die Richtung verborgen, 

und der Lebensweg endet 

im Schatten ohne Licht. 


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**Alles brachte gar nichts**


Alles brachte nichts mehr, 

und das Sinnlose regierte, 

die Briefe wurden nicht 

einmal mehr geöffnet. 


Man lebte nur vor sich hin, 

hoffnungslos und verloren, 

hätte vielleicht gerettet, 

doch die Kraft war erschöpft. 


Am Ende stand die Straße, 

der letzte Halt zerbrach, 

einsam und ohne Zukunft, 

verlor man den Weg. 


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**Abgeschnitten von der Welt**


Manche sind abgeschnitten, 

so weit von der Welt entfernt, 

dass kaum ein Fundament 

ihnen Halt bieten kann. 


Der Job geht verloren, 

und das Zuhause bricht ein, 

in der Dunkelheit 

zerbricht die Familie. 


Der Teufelskreis greift ein, 

breitet seine Schatten aus, 

und Stück für Stück schwindet 

der Halt unter ihren Füßen. 


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**Die Kraft finden**


Immer wieder die Kraft finden, 

dem Leben zu begegnen, 

den Mut zum Handeln fassen 

und die Dinge ändern. 


Doch oft sind die Wege 

voller Unebenheiten, 

Positionen unklar 

und der Einsatz ungewiss. 


Man erkennt kaum den Einfluss, 

wie weit er reichen könnte, 

wenn das Weltbild gegen 

die positive Wandlung steht. 


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**Die Last des Alltags**


Die Last des Alltags ruht 

im Schatten der Gesellschaft, 

die sie nicht sehen will 

oder unterdrückt. 


Oft bleibt sie verborgen, 

kann keinen Ausdruck finden, 

weil sie übergangen wird 

von der herrschenden Zeit. 


Das Weltbild lenkt die Wege, 

blockiert die Hoffnung, 

und verhindert, dass die Not 

eine Stimme finden kann. 


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**Niemand braucht auf der Straße leben**


Niemand braucht auf der Straße 

zu leben, doch ohne Hilfe 

rutscht man schnell ab, 

kein Halt ist mehr da. 


Die Wohnung geht verloren, 

der Schutz ist nicht mehr, 

wenn der Winter einzieht 

und das Leben erstarrt. 


Die Umstände, die einst halfen, 

verbleiben in der Ferne, 

und das Leben friert ein 

in der frostigen Nacht. 


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**Ein Wohnhaus für Obdachlose**


Ein Wohnhaus für Obdachlose 

könnte neue Hoffnung sein, 

den Weg ins Leben zeigen 

und die Stärke zurückbringen. 


Mit psychischer Unterstützung 

den Problemen begegnen, 

und die Menschen stützen, 

die einst den Halt verloren. 


Steuergelder sinnvoll genutzt, 

für einen neuen Anfang, 

zurück in die Gemeinschaft 

und ins tägliche Leben. 


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**Die schwerste Zeit**


Nun kommt die schwerste Zeit, 

der Winter hüllt alles ein, 

die Obdachlosen bleiben 

den harten Winden ausgesetzt. 


Spätherbst und Winter drohen, 

kein einfacher Weg bleibt, 

keine Wärme in Sicht, 

nur das kalte Straßenpflaster. 


Traurig, dass es keinen Weg 

zurück in ein warmes Leben gibt, 

für jene, die das Leben 

ausgeschlossen hat. 



Überarbeitung von Aurora künstliche Intelligenz mit Freigeist

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