---„Im Fluss der Zeiten – Das Fundament des Lebens“
In den unterschiedlichsten Momenten des Lebens, durch alle Höhen und Tiefen hindurch, begleitet uns eine unsichtbare Kraft, die uns durch die Zeiten führt. Es ist das Fundament allen Lebens, das uns in die Zeitenplanung des Daseins einstimmen lässt, oft ohne die genaue Richtung zu kennen. Zu Beginn ahnen wir wenig von den Herausforderungen und den Freuden, die uns auf der Reise begegnen werden. Die Augenblicke, die kommen, verweben sich mit den Erfahrungen der Generationen, die vor uns waren, und jener, die nach uns folgen werden.
In diesem Netz der Zeiten liegen unsere Hoffnungen, Erwartungen und unser Platz inmitten des Flusses der Veränderungen. Neue Erkenntnisse tauchen auf, verschleiert oder klar, während wir uns den verschiedenen Weltenbildern stellen, die sich durch die Jahre formen. Auf der Reise durch die Zeiten begegnen wir den Spuren der Vergangenheit, die sich in unsere Gegenwart hineinweben und die Zukunft beeinflussen. Das Fundament der Zeit, das alles umgibt, wandelt sich stetig und trägt uns dabei mit.
Zwischen den Generationen und den wechselnden Lebenslagen finden sich die unterschiedlichsten Verknüpfungen – ein Netz, das uns in seiner Vielfalt und in den Verstrickungen umhüllt. Wir nehmen die Erfahrungen und Erkenntnisse der Ahnen auf, lassen uns inspirieren und ergründen, wie das Fundament des Lebens in den Zyklen der Zeit überdauert. Die göttliche Schöpfung fließt in alles ein und bringt uns ein Gefühl der Vollkommenheit und des Staunens, das uns immer wieder zur Quelle des Lebens führt.
So kann man sagen, dass das Göttliche gut ist. Wer könnte bezweifeln, dass die schöpferische Kraft des Lebens, die uns durch die Zeiten trägt, ein Geschenk ist? Während sich das Weltbild und die Konstrukte der Menschheit entwickeln, bleibt das Fundament der Zeit in seiner Essenz doch unverändert. Es ist der Raum, in dem wir die Richtung unseres Seins erkennen und formen – immer getragen von der Erinnerung an die vergangenen Geschichten und Gestalten, die uns auf dieser Reise begleiten.
Jede Generation hinterlässt Spuren, lehrt uns und gibt uns die Werkzeuge, um unseren eigenen Pfad zu gestalten. Die Vergangenheit fließt in unsere Gegenwart, und in diesem Zusammenspiel gestalten wir das Leben neu. Wir kommen und gehen, so wie es unsere Ahnen taten, und am Ende der Reise verlieren sich die weltlichen Bahnen im ewigen Kreislauf. Doch das Fundament des Lebens bleibt und trägt uns durch alle Veränderungen.
Und während wir auf diesem Weg verweilen, mitten im Wirbel der Zeit, ergreifen wir die Gelegenheit, unser eigenes Sein in der Vielfalt der Gestaltungen zu entfalten. Mit jedem Schritt berühren wir das Fundament unseres Lebens und erschaffen neue Möglichkeiten, an den Wundern des Daseins teilzuhaben. So entfaltet sich die Zeit und mit ihr das Leben in unendlicher Schönheit.
Jeder Augenblick ist ein Geschenk, ein Teil des großen Ganzen, das uns verbindet. Das Fundament des Lebens und der Zeit bleibt als eine beständige Kraft bestehen, die uns trägt, uns prägt und in der wir unser wahres Selbst entdecken.
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**Der Ort der Geburt**
und die Zeitenreise,
betreten in
die Welten des Lebens.
In denen die
Gestaltungen das Weltbild
unserer Zeit formen,
und es sind die
verschiedensten Richtungen,
die sie mit sich tragen,
doch stets das Fundament der Zeit,
des Lebens bewahren.
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**Weckruf der Zeit**
Wir können den Wecker
auf verschiedene Zeiten stellen,
doch immer nur bemessen,
dennoch
zieht die Lebenszeit,
seit unserer Geburt,
uns in die Eigenständigkeit
ihres Flusses.
Zwischen Stationen,
die wir betreten dürfen,
öffnet sich die Zeit
vor unserer Gestaltung,
und wir lernen,
uns selbst zu finden,
verstehen in dieser Reise
unsere Wahrheit.
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**Fragen der Geburt**
Umhüllt von Zeit,
die Geburt getragen,
stellen sich die Fragen
gleich zu Beginn:
Worin liegt das Leben,
das von dieser Zeit umgeben
durch die Umstände
seines Daseins geführt wird?
Die Richtungen des Lebens
formen sich,
getragen von der Zeit,
auf dieser Reise, um Neues zu erschaffen.
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**Göttliches Werden**
In der Zeitreise,
mit der Geburt,
ist der größte Teil
göttlicher Schöpfung.
Alles, was lebt,
trägt die Zeit
seines Lebens in sich,
zwischen den Spannungen
des Werdens und Handelns,
entfaltet sich der Geist
und tritt seine Reise an,
seit Geburt geformt.
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**Der Wandel des Lebens**
Mit der Geburt
vermischen sich Erde und Zeit,
und der Wandel des Lebens
entfaltet sich.
In den Formen
unserer Existenz
sind wir Teil
dieses Lebens,
in Momenten des Handelns
oder des Getragenwerdens,
wo wir die Endlichkeit erkennen,
wenn alles endet.
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**Das Richtungsweben**
Mit jeder Geburt
formt sich ein neuer Faden
ins Gewebe der Zeit,
die Handlungen lenken
den Fluss des Seins,
das die Umlaufbahnen
des Lebens durchstreift,
im steten Tanz.
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**Im Netz der Zeit**
Jede Geburt webt
den Zeitplan des Lebens,
getragen oder gestrandet
im Netz des Seins,
wo wie ein Fisch
im Geflecht der Stunden
das Leben sich windet,
bis ans Ende der Reise.
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**Gestalter der Zeit**
Ohne zu lenken,
treiben wir
im Fluss des Lebens,
doch im Zentrum
steht die Geburt
unserer eigenen Zeit,
bis zum Punkt,
wo die Gestaltung endet,
und wir diese Welt verlassen,
die letzte Geschichte
auf diesem Pfad geschrieben.
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**Geschenk des Himmels**
Jede Geburt ist
ein wundervolles Geschenk,
von Erde empfangen,
vom Himmel behütet.
Zwischen beiden
gedeiht das Leben,
im Wandel der Welt
formt sich eine neue Geschichte,
und durch die Zeiten
reift der Mensch,
um später Teil der Geschichte zu werden,
in den verschiedenen Phasen seines Lebens.
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