**Der Weg durch die Berufe der Zeit**
In einer Welt, in der der Wert der Berufe oft unterschätzt wird, beginnt die Reise für viele mit einer Lehre oder Ausbildung. Doch nicht jeder hat das Glück, den gleichen Start zu haben. Für die Gesunden ist es eine Lehre in einem handwerklichen oder technischen Beruf, in dem sie sich beweisen und weiterentwickeln können. Doch was ist mit denen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr die volle Kraft des Lebens in sich tragen?
Menschen, die schon früh mit Behinderungen oder gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen haben, finden sich oft in einem schwierigen Kreislauf wieder. Ihnen bleibt oft nur eine Teil-Ausbildung oder Tätigkeiten, die sie als Hilfsarbeiter einstufen. Nicht weil sie weniger wert sind, sondern weil das System ihnen keine andere Wahl lässt. Sie sehen sich gezwungen, mit den Lasten des Lebens zurechtzukommen, während andere gesunde Menschen die Schwierigkeiten nicht in demselben Maße erleben.
Doch auch die, die gesund sind, sehen sich in vielen Berufen vor Herausforderungen. Es ist nicht nur die Arbeitskraft, sondern auch die unzureichende Bezahlung, die den Menschen zusetzt. Viele finden kaum noch Berufe, die ihnen ein auskömmliches Leben ermöglichen. Die Löhne sind oft so gering, dass die Lebensqualität darunter leidet. Selbst diejenigen, die eine Ausbildung abgeschlossen haben, müssen sich in einem System behaupten, in dem das Geld nicht ausreicht, um die Miete zu zahlen oder die täglichen Ausgaben zu decken.
Für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind diese Herausforderungen oft noch größer. Sie kämpfen nicht nur mit den alltäglichen Hürden, sondern auch mit dem Gefühl, dass sie in der Arbeitswelt weniger wert sind. Ihre Teilhabe am Arbeitsmarkt ist oft eingeschränkt, und die wenigen Berufe, die ihnen offenstehen, sind selten gut bezahlt. Sie müssen sich durch die verschiedenen Raster des Lebens kämpfen, um ihre Stellung in einer Welt zu finden, die auf Leistung und Geld ausgerichtet ist.
Doch die Realität zeigt, dass selbst gesunde Menschen heute oft Schwierigkeiten haben, stabile Berufe zu finden, die ihnen ein ausreichendes Einkommen sichern. Die Berufe, die einst das Brot des Lebens brachten, werden immer mehr entwertet. Eltern sehen, wie ihre Kinder in einer Welt aufwachsen, in der die einfache Arbeit nicht mehr die Anerkennung findet, die sie einst hatte. Früher sagten die Eltern: „Vergesst die normale Arbeit nicht. Sie bringt das Brot zum Überleben.“ Doch heute scheint selbst diese Wahrheit ins Wanken zu geraten.
---
--------
**1. Neuanfang nach der Schule**
Die Ferien sind vorüber,
und viele kehren nicht mehr zurück.
Ihr Lebensweg nimmt nun andere Bahnen,
dort, wo die Lehre des Lebens sie führt.
Nun gilt es, den Beruf zu ergreifen,
Tätigkeiten auszuüben, die Zukunft gestalten.
Doch mit jedem neuen Schritt bleibt die Frage offen:
Wie weit werden sie sich entfalten,
und welches Gehalt wird ihr Leben tragen?
---
**2. Lehrjahre und die Suche nach Stabilität**
Das Geld, so wertvoll geworden,
für das Leben, das sie nun selbst in der Hand halten.
Berufe und Tätigkeiten sollen es sichern,
doch manchmal bleibt die Hoffnung nur schwach.
Die gesunden Wege sind nicht immer leicht,
und die Welt erwartet viel von ihnen.
Manchmal bleibt nur die Aussicht,
auf staatliche Hilfen angewiesen zu sein.
---
**3. Der Wert der Arbeit und des Lebens**
Der Blumentopf ist nicht das Ziel,
sondern das Leben, das sich daraus entfaltet.
Die Berufe, die sie nun wählen,
müssen mehr sein als nur ein Schritt.
Die jungen Menschen, voller Hoffnung,
brauchen Stabilität, um voranzukommen.
Doch wenn die Löhne zu gering,
wie können sie das Leben erobern?
---
**1. Gedicht**
Die Wege des Lebens sind weit,
manchmal so steinig, voller Leid.
Doch in jedem Schatten wohnt ein Licht,
das uns Hoffnung und Frieden verspricht.
Halt dich fest an den Sternen der Nacht,
sie zeigen dir den Weg mit sanfter Macht.
Im Herzen trägst du Mut und Kraft,
die das Leben zu Neuem erschafft.
**2. Gedicht**
Der Wind trägt die Lieder der Zeit,
sie flüstern von Fernen, von Einsamkeit.
Doch hörst du die Stimmen, die dich rufen,
sie lenken dein Herz zu neuen Ufern.
Vertraue auf die sanften Hände des Seins,
denn nichts ist verloren im Wirbel der Zeit.
Jeder Schritt, ob klein oder groß,
führt dich weiter, aus jedem Los.
**3. Gedicht**
Durch Regen und Sturm gehst du voran,
denn in dir brennt ein ewiger Funken dran.
Erinnere dich, was in dir lebt,
deine Kraft, die nie vergeht.
So stark wie die Bäume im Wind,
stehst auch du, fest, ohne Sünden.
Denn jeder Tag birgt neues Licht,
das die Dunkelheit in dir bricht.
**4. Gedicht**
Ein Tropfen fällt und bricht das Schweigen,
am Horizont erwacht das Sehnen,
die Blumen strecken sich empor,
und auch du findest wieder dein Tor.
Lass die Sorgen sanft verwehen,
wie Wolken, die im Himmel stehen.
Denn jeder Atemzug ist dein,
trägt dich weiter, in das Sein hinein.
**5. Gedicht**
Die Sonne geht auf und schenkt uns Glanz,
im Herzen tragen wir den goldenen Kranz.
Der Weg ist oft verschlungen, schwer,
doch in der Ferne wartet das Meer.
Freiheit und Frieden suchen wir hier,
in jeder Begegnung, im tiefen Wir.
Denn nur zusammen finden wir Klarheit,
durchbrechen Schatten, fühlen Wahrheit.
**6. Gedicht**
Wie eine Feder im Wind treibst du fort,
doch tief in dir kennst du den Ort.
Er liegt nicht weit, nur ein Schritt entfernt,
du hast ihn schon immer gelernt.
Schließ die Augen und atme tief ein,
lass alle Lasten des Lebens verzeih’n.
Denn was zählt, ist das Herz in dir,
das stark bleibt, trotz Kummer und Gier.
**7. Gedicht**
Die Welt dreht sich, doch du stehst still,
hörst die Stimme, die dir Frieden bringen will.
Verliere nicht den Glauben an dich,
du bist ein Teil des großen Lichts.
Jeder Tag, der neu beginnt,
bringt dir Chancen, wo alles wieder stimmt.
Hör auf dein Herz, es zeigt dir die Bahn,
und du wirst erkennen, was du getan.