Das Himmelzelt und seine besonderen Betrachtungen auf der Reise durch die Zeit in denen die Kometen und Sterne und anderen Elementen ihre verschiedenster Ausrichtung der Zeit entgegen tragen die sich gerade auf die verschiedensten Unterschiede der Richtungen begibt in denen wir gerade unten auf der weltlichen Bahn der Erde wandern in denen wir von der göttlichen Schöpfung der Natur umgeben sind und so war der eine Stern sehr traurig darüber dass er eigentlich nur in der Nacht leuchten durfte wie gerne hätte er auch mal das Licht gesehen das in der Sonne vorhanden ist aber immer musste er mit dem Mond und den anderen Sternen durch die Dunkelheit wandern und bekam nur dann seinen besonderen Glanz
oft bei der Stern sehr traurig darüber dass er nur in der Nacht das Fundament an leuchten durfte was eigentlich mit der Kraft der Sonne zusammenhing aber erfreute sich wenigstens dann mal leuchtend der Erde hinunter schauen zu können die Schönheit dort auch zu der Vorweihnachtszeit wahrzunehmen wie beschäftigt doch die Menschen waren die darunter gerade auch die verschiedensten Erlebnisse hatten denn über all auf der Erde war es trotzdem verschieden wie sich gerade die Witterung dort gestaltete und das Klima vorherrschend war ja das hatte er schon zu den frühesten Zeiten mit erlebt er hat schon so oft die Menschen neu ins Leben begleitet aber auch dem Prozess des Sterbens darin beobachtet sie die verschiedensten weltlichen glücklichen Momenten die Menschen mit der Liebe verbrachten aber auch wie traurig einige darunter auf ihren wegen des Lebens war alles konnte der kleine Stern
von dort oben mit erleben aber auch er war traurig er hätte am liebsten mal erlebt das er im hellen Licht am Firmament leuchteten hätte dürfen aber ihm war die Nacht gegeben sowie dem Mond und den Sternen die sich dort auch immer wieder zeigten und in der Dunkelheit trotzdem ein Licht auf die Menschheit herunter Strahlen ließ der Mond bemerkte wie traurig der kleine Stern am Himmel gewesen ist und sagte was bist du denn so traurig weil ich auch mal im Licht leuchten möchte der Mond sagte sei nicht so dumm das Licht ist auch nicht das wichtigste aber in der Dunkelheit ein Licht zu sein ist wichtiger darunter das sagte der kleine Stern warum das antwortete der Mond ich möchte es dir gerne erklären weinen Licht hat jeder die Möglichkeit zu glänzen aber im Schatten haben es die wenigsten die Kraft dazu trotzdem mit ihrem Licht eine Hoffnung in das Leben hineinzubringen was für eine Hoffnung
bleibt die Hoffnung dass es trotzdem weitergeht auch wenn gerade vielleicht die Dunkelheit das Licht einen genommen hat der kleine Stern begann nachzudenken sollte das wirklich eine Bedeutung haben mehr in der Dunkelheit zu leuchten als im hellen Licht mit der Sonne zu Strahlen aber so mehr wie er darüber nachdachte war er auch der Meinung das es auch eine besondere Kraft ist gerade aus der Dunkelheit heraus zu Strahlen der wenn das Licht schon da ist und die Sonne sich Ihrem Firmament entgegenbringt brauchte ja die Hoffnung nicht die Hoffnung braucht es nur wenn die Dunkelheit in die Schwierigkeiten der Stunden sich bemerkbar macht und diese Stunden sind meistens mit der Dunkelheit umgeben und wie viele Menschen gab es die immer wieder eigentlich nach Hoffnung suchten
so hatte der Mond dem Stern einen neuen Hoffnung geschenkt auch in der Dunkelheit etwas bewirken zu können und der Stern fing dadurch noch viel kräftiger an zu leuchten denn er wollte vielen Menschen in dunkler Zeit eine Hoffnung schenken zu dieser Zeit begab sich auch eine besondere Geburt die Geburt eines Menschen der sich auf dem Weg machte aus den göttlichen Schöpfung Feldern heraus in die Essenz des Lebens trat um dort den Menschen einer Art Hoffnung zu vermitteln in denen die Menschen unter dem verschiedensten Umständen ihres Lebens gelitten haben wuchs er in dieser Zeit heran und bekam diese Umstände auch mit der war aber von einer ganz anderen Geisteshaltung ein seine verwunderten und verschlechterten Menschen um ihn herum waren selbst Mutter und Vater verstanden
oft nicht seinen Weg aber er sagte der göttliche Vater im Himmel gab mir das geistige Bild der Gestaltungen in denen die Fehler der heutige Zeit zu den Ursachen der Armut und des Leides unter den Menschen führen in denen Sie auf dem Weg des Lebens sind und weil sie auf diesem wegen so wandern weil die Machthaber ein Weltensystem entwickelten um das normale Gefüge der Welt darin für alle Menschen und Geschöpfe zu verändern ist der Weg der Menschheit auch oft in dunklen hoffnungslosen Augenblicken zu sehen in denen die Kraft der Liebe sogar der Unmut zum Leben selbst in die verschiedensten Richtungen des Lebens hinein geht weil die Menschen sich vom Geld um vom System ihrer herrschenden Macht in den Besitz ihrer Ohnmacht begeben haben und diejenigen die in den Bereichen die Veränderungen sein sollten nur an ihre Macht und an ihren Geld Gewinn darin denken aber auch sie sind nicht unsterblich und müssen irgendwann diese Welt wieder verlassen
Sie hinterlassen den Erben dann alles aber haben die Menschheit in sehr schwer wiegende Situationen ihres Lebens hinein gebracht dabei sollten Sie es eigentlich sein die an der Spitze stehen sind und die Menschen aus diesem Situationen herausführen dabei benutzen sie die Macht aber um selber noch mächtiger und mächtiger zu werden und die Ohnmacht unter der Menschheit nimmt immer mehr Gestalt an bis irgendwann die Situationen nicht mehr so weitergehen können und die verschiedensten Situationen geschehen werden die wieder zu kriegerischen Handlungen zu Entladungen und zu Grausamkeiten führen weil die Menschheit es nicht immer ausfällt den Gürtel noch enger schnallen zu können aber die Menschen in den Machtbereich in vergessen haben dass die Ohnmacht irgendwann zur Katastrophe kommen wird die Sie selber dann herbei geführt haben durch ihre Macht die Sie nicht anders zu nutzen verstanden sondern die Menschen in ihrer Dunkelheit gelassen
haben diese Stern wir besonders leuchtet in der Dunkelheit weiß immer noch über die Geschichten der früheren und heutigen Zeit und möchte ganz besonders auch zur Weihnachtszeit leuchten in der Adventszeit sein Licht erstrahlen und auf die Botschaft des Lebens aufmerksam machen dass sie aus der göttliche Schöpfung selber hervor gegangen ist und das die Machthaber ihre Macht nicht Missbrauch und sollten und die Ohnmacht nicht dazu kommen lassen sollten dass die Situationen sich so sehr verschärfen um das die verschiedensten Situationen wieder in der Menschheit ihren Weg zur Befreiung derer einnehmen die gerade in diesen Schaden der Ohnmacht zu finden sind aber das Umdenken der mächtigen bis heute
nicht für die Interessen der Menschheit der Geschöpfe und des Lebens sich so entfaltet das es das Leben an 1. Stelle stellt sondern die Macht gegen die Ohnmacht kämpfen lässt die Dunkelheit gegen den Weg des lichtes dabei braucht es das Fundament des Lebens um darin zu existieren aber das wollen bis heute die Macht Umstände nicht in die Wege des Lebens hinein nehmen Sie verfolgen nur ihre eigenen Interessen aber dabei bringen sie das Leid über die Menschheit über die Tiere und über die göttliche Schöpfung und seiner göttlichen Essenz des Lebens aber die Gestirne leuchten weiterhin und der hellste Stern möchte die Hoffnung von den der Mond ihm erzielte für das Leben sein
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Ein Stern der nur in der
Dunkelheit leuchtete
weiters sonst keine
Sterne am Himmel gibt
Aber er wollte gerne
im Licht leuchten
da sprach der Mond
das es wichtiger ist
Im Schatten der Dunkelheit
ein Licht zu sein als
im Licht zu leuchten so
wie die Sonne
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Der kleine Stern dachte
darüber nach was der
Mond ihm sagte
und er musste sagen
das daran etwas
wahres war
Im Licht konnte Ihnen
leuchten und jeder
konnte es sehen in der
Dunkelheit die Hoffnung
zutragen von den
Der Mond sprach
war natürlich eine viel
wichtigere Aufgabe
denn in der Dunkelheit
Trotzdem die Kraft
zu behalten zu leuchten
und der Hoffnung
sich entgegen zu bringen
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Der kleine Stern leuchtete
ab da an noch viel
mehr und kräftiger denn ihr
wollte ein Licht setzen
Für Menschen und Tiere
und auch Natur die im
Dunkeln des Lebens
wanderten weil niemand
Ihnen Hoffnung gab
Und seit dem ist ein Stern
immer der vielmehr
leuchtet als alle anderen
um damit die Hoffnung
dem Leben
zu schenken
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Natürlich hat alles seinen Wert
ob im hellen Licht zu leuchten
oder in der Dunkelheit sowie
der kleine Stern aber auch in
Der Menschheit ist so vieles
unter den verschiedensten
Schwierigkeiten und die einen
halten sich für so bedeutsamer
dass sie die anderen
In den Schatten dagegen stellen
aber nicht alle lassen sich
in den Schatten stellen ohne darin
wie der kleine Stern auch
ihr Licht der Hoffnung
ins Leben zutragen
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Die Sonne schenkte den Sternen und
dem Mond sogar die Kraft
um selber zu leuchten Sie war aber
deswegen nicht neidisch
sie freute sich über den Wachstum
des Lebens
Was nur unter den verschiedensten
Bedingungen des Lebens möglich war
aber sie wollte auch über all
eine Geschöpfe gleichzeitig mitnehmen
ihr waren alle Geschöpfe
Gleichermaßen wertvoll sie unterschied
nicht zwischen den verschiedensten
Lebensbahnen und schenkte über all
die Kraft zum wachsen und gedeihen
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Und weil Sie das Gespräch des Mondes mit
dem kleinen Stern beobachtet hatte
sagte sie ich werde diesen kleinen Stern
noch mehr zum leuchten bringen
Denn er ist einer Botschaft für das
Leben was auch in Dunkelheit
sich seinen Weg durch die Zeit Band
und nicht die Hoffnung
Verlieren soll und auch erkennen soll
wie wichtig es ist dass er auf seinem Weg
gerade durch die Zeit wandert wenn er
auch den verschiedensten Schwierigkeiten
Auf seinem Weg gerade unterliegt
und es oftmals schwer an die Hoffnung
der Liebe des Lebens und an die Zuversicht
des Lebens zu glauben
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Der kleine Stern Verstand wie wichtig
sein Weg am Firmament war
und war der Sonne so dankbar
dass sie ihm die Kraft dazu gab
Noch stärker als sonst in die
Welt hinein zu leuchten
denn nur dadurch weil sie ihm
die Kraft dazu gab
Konnte er auch seine Botschaft
der Hoffnung unter die Menschen
bringen und auch unter die
Tiere und Natur dass Sie alle
auf dem Weg auch in ihren
Dunklen Phasen des Lebens
immer die Kraft zur Hoffnung haben
doch ein Licht des Lebens
darin zu sein
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Die Menschen blickten zudem
kleinen Stern hinauf
unser schaut mal wie stark
der zur Weihnachtszeit leuchtet
Es ist der Stern von Bethlehem
der uns den Messias
brachte von denen alle Sprachen
und der als Baby
in der Krippe geboren wurde
Seinen Weg der Zeit
oft weiß ganz anders als
seine Mitmenschen erlebte
und viele Widerworte
an die geistigen seiner Welt
gestellt hat die
Oftmals Fragen vor den
verschiedensten Bildern
wie er darin erklärte wieder fand
und es heute begehen wir
die Vorweihnachtszeit unter dem
Schleier bis zum Weihnachtsfest
Unter den immer wieder auch
der kleine Stern am Firmament
seiner Hoffnung uns in das Herz
des Lebens bringt
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Die frühere Menschen schauten auf
zu den Sternen und manche Menschen
waren ganz besonders mit dem
Himmelzelt und der Erde
in der Einheit ihres Lebens
In denen Sie die verschiedensten
Schwingungen und Betrachtungen
wahrnahmen in denen
die Menschheit und der Kosmos
und die Welt
Im Einfluss des Lebens zusammen
auf der Reise waren immer wieder
schauten sie und interessierten sich
für die kosmischen und irdischen
Geschehnisse wo Sie sogar
vorhersagen machten
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Das Firmament verändert
immer wieder den Kreislauf
Licht und Schatten
begeben sich auf dem Weg
Die Sonne der Mond und
die Sterne Sie leuchten
auf irdischen Weg aber
dahinter sind noch viele
Andere kosmische Bewegungen
im Spiel der Zeit umgeben
in denen Sie Einflüsse auf
die irdische Welt auch
nehmen