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**Kapitel 1: Am Rand der zweiten Welt**
In der zweiten Welt, die so oft das Leben der Menschen bestimmt, gibt es viele, die sich mitten in den Strukturen dieser Welt befinden. Doch was ist mit denen, die nicht hineinzugehören scheinen? Diejenigen, deren Leben von Handicaps, Gehirnverletzungen und anderen Beeinträchtigungen gezeichnet ist – sie werden oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Diese Menschen haben es schwer, sich den schulischen Anforderungen zu stellen, die für die zweite Welt so entscheidend sind. Ihre Gehirne arbeiten anders, ihre Fähigkeiten sind einzigartig, doch das Schulsystem, das sie umgibt, scheint sie nicht zu verstehen.
Die Schule ist ein Ort, an dem die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Für viele ist es eine Zeit des Lernens, des Wachsens und der Vorbereitung auf das Leben in der zweiten Welt. Doch für diejenigen, die mit Handicaps leben, ist es oft eine Zeit der Ausmusterung. Sie können den schulischen Anforderungen nicht gerecht werden, nicht weil sie unwissend sind, sondern weil ihre Gehirne und ihre Fähigkeiten auf andere Weise arbeiten. Sie sind nicht weniger wert, doch sie werden oft so behandelt.
Es ist hart genug, mit den körperlichen oder geistigen Einschränkungen zu leben, aber noch härter ist es, von der Gesellschaft unterschätzt zu werden. Die zweite Welt schließt diese Menschen aus – ihre Leistungen werden abgewertet, ihre Talente übersehen. Doch sie sind nicht unsichtbar, sie spüren die Ausgrenzung, sie sehen die Unterschiede, und sie fühlen die Abwertung, die ihnen entgegengebracht wird.
Die Gesellschaft feiert die Erfolge der Sportler, der Wissenschaftler und der Menschen, die körperlich und geistig gesund sind. Doch die Leistungen derjenigen, die mit Handicaps leben, bleiben oft unbemerkt. Sie kämpfen sich durch ihre Herausforderungen, doch ihr Mut und ihre Stärke werden selten in den Vordergrund gerückt. Sie sind Teil dieser zweiten Welt, doch sie stehen am Rand, beobachten das Geschehen, ohne wirklich daran teilhaben zu dürfen.
In diesen Momenten ist es schwer, Vertrauen zu sich selbst und in das Leben zu bewahren. Viele derjenigen, die mit Handicaps leben, haben das Gefühl, dass sie nicht genug sind, dass sie den Anforderungen der Welt nicht gerecht werden. Doch tief in ihnen liegt eine Kraft, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Diese Menschen haben Talente, die vielleicht noch im Verborgenen liegen, aber sie sind da – einzigartige, wunderbare Fähigkeiten, die das Leben genauso wertvoll machen wie die anderer.
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**Sinnsprüche dazu:**
1. „Die zweite Welt mag streng sein, doch die wahren Schätze des Lebens liegen oft in den Herzen jener, die am Rand stehen.“
2. „Die Gesellschaft mag euch unterschätzen, doch eure Talente und euer Mut sind der wahre Reichtum, der im Verborgenen liegt.“
3. „Auch wenn ihr die Ausmusterung spürt, so seid ihr dennoch getragen von der göttlichen Kraft, die euch leitet und schützt.“
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**Kapitel 2: Die verborgenen Talente**
Auch wenn die Ausmusterung aus den normalen Schulen für viele wie ein endgültiges Urteil erscheint, ist es doch nicht das Ende des Weges. In jedem Menschen, auch in denen, die von der Gesellschaft an den Rand gestellt werden, liegt ein verborgenes Talent. Es sind diese Talente, die das Leben lebenswert machen – und sie warten nur darauf, entdeckt zu werden.
Für viele, die mit Handicaps leben, ist der Weg nicht einfach. Ihre schulischen Leistungen entsprechen nicht den Anforderungen der zweiten Welt, doch das bedeutet nicht, dass sie keine Fähigkeiten besitzen. Ganz im Gegenteil – oft sind es gerade diese Menschen, die in anderen Bereichen des Lebens aufblühen. Sie haben Gaben, die einzigartig sind, Talente, die in ihnen schlummern und darauf warten, ans Licht zu kommen.
Das göttliche Feld, das jeden Menschen umgibt, sorgt dafür, dass niemand allein auf seinem Weg ist. Auch wenn die zweite Welt streng ist und ihre Strukturen unveränderlich erscheinen, so gibt es doch immer Menschen, die zur richtigen Zeit auftauchen, um zu helfen. Diese Menschen geben Hinweise, sie öffnen Türen und zeigen Wege, wie man trotz aller Herausforderungen seinen Platz im Leben finden kann.
Es ist die Aufgabe jedes Einzelnen, sich auf diese Reise zu begeben – die Reise zu den eigenen Talenten, zu den verborgenen Gaben, die in uns allen liegen. Manchmal dauert es, diese Gaben zu entdecken, doch sie sind da. Es sind Gaben, die uns helfen können, den Alltag zu meistern, vielleicht sogar genauso gut wie die Menschen, die die zweite Welt als „normal“ betrachtet.
Diejenigen, die am Rand stehen, müssen lernen, dass ihre Talente genauso wertvoll sind wie die der anderen. Sie sind von der göttlichen Kraft begleitet und geschützt, und sie können genauso ihren Weg im Leben finden. Sie sind nicht weniger – sie sind anders, und das ist es, was sie besonders macht. Das Leben hat für sie einen Platz, auch wenn es nicht immer einfach ist, diesen Platz zu finden. Doch die göttliche Kraft, die in ihnen wirkt, wird sie immer weitertragen, auf ihrem Weg zu den verborgenen Schätzen, die in ihnen liegen.
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**Sinnsprüche dazu:**
1. „Jeder Mensch trägt Talente in sich, die das Leben lebenswert machen – es braucht nur Zeit, sie zu entdecken.“
2. „Auch am Rand des Lebens blühen Talente auf, wenn wir den Mut haben, sie zu erkennen und ihnen Raum zu geben.“
3. „Das göttliche Feld begleitet und schützt uns, und es zeigt uns den Weg zu den verborgenen Schätzen in uns.“
**Kapitel 3: Die Stärke der verborgenen Talente**
Wenn die schulischen Leistungen euch an den Rand des Lebens getrieben haben, bedeutet das nicht, dass ihr unwissend seid. Es bedeutet auch nicht, dass ihr es nicht verdient habt, genauso anerkannt und ein Teil der zweiten Welt zu sein. Es heißt nur, dass ihr in anderen Richtungen eure Stärken und Talente habt, die vielleicht außerhalb der schulischen Bereiche des Lebens liegen. Natürlich bedeutet das nicht, dass diese Situationen immer leicht sind, denn die zweite Welt hat sich so strukturiert, dass sie besonderen Wert auf schulische Leistungen legt. Doch das bedeutet nicht, dass das Leben für euch weniger wertvoll ist.
Menschen mit frühkindlichen Hirnschädigungen sind nicht weniger fähig – sie erleben die Welt oft noch in einer reineren, natürlicheren Weise als andere. Ihre Geister leben mehr in einer neutralen Umgebung, einer Natürlichkeit des Seins, die es ihnen erschwert, in die strenge Struktur der zweiten Welt hineingezogen zu werden. Sie sind nicht unfähig, die Welt zu verstehen, aber die zweite Welt, mit all ihren Anforderungen und Erwartungen, hat es ihnen schwer gemacht, mitzuhalten.
Auch wenn die zweite Welt sie an den Rand drängt, bedeutet das nicht, dass sie nichts beizutragen haben. Ganz im Gegenteil: Sie besitzen oft eine besondere Natürlichkeit, ein reineres Verständnis für das Leben, das nicht durch die gleichen schulischen Strukturen beeinflusst wird wie bei anderen Menschen. Sie haben Fähigkeiten, die in der zweiten Welt oft übersehen werden, weil sie nicht in das normale Raster der schulischen Leistung passen.
Doch genau das macht sie so besonders. Menschen mit frühkindlichen Hirnschädigungen tragen eine andere Art von Weisheit und Einsicht in sich. Sie mögen nicht den Weg des Abiturs oder der Universitäten gehen, doch das bedeutet nicht, dass ihr Weg weniger wertvoll ist. Sie haben Talente, die oft in anderen Bereichen liegen – Bereiche, in denen ihre Natürlichkeit und ihre einzigartige Sicht auf die Welt ihnen erlauben, etwas Besonderes beizutragen.
Es ist nicht einfach, diesen Rucksack des Lebens zu tragen. Schon in der Schule erleben sie oft, dass sie in spezielle Einrichtungen umgesiedelt werden, weil sie den normalen schulischen Anforderungen nicht gerecht werden können. Aber auch das ist kein Ende, sondern nur ein anderer Weg. Denn Menschen mit frühkindlichen Hirnschädigungen können genauso geistig klar und scharfsinnig sein wie alle anderen, nur auf eine andere Weise. Ihre Talente und Fähigkeiten liegen in Bereichen, die oft nicht in den schulischen Lehrplänen zu finden sind, und sie verdienen es, genauso unterstützt und geachtet zu werden wie jeder andere.
Die göttliche Schöpfung schützt die Schwächsten, und gerade die Menschen, die an den Rand der Gesellschaft gestellt werden, sind von dieser Kraft umarmt. Das Leben ist nicht nur durch die zweite Welt definiert – es gibt eine tiefere, göttliche Welt, die all diejenigen willkommen heißt, die von der zweiten Welt ausgeschlossen wurden. Auch wenn sie in den normalen schulischen Umgebungen nicht mehr so weitermachen können wie andere, bedeutet das nicht, dass sie weniger wertvoll sind.
Es gibt auch gesunde Menschen, die durch die Anforderungen der zweiten Welt an ihre Grenzen stoßen und nicht immer in der Lage sind, all die Erwartungen zu erfüllen, die an sie gestellt werden. Doch Menschen mit frühkindlichen Hirnschädigungen haben von Anfang an eine andere Erfahrung gemacht. Sie haben die Anforderungen der zweiten Welt nie vollständig erfüllt, weil ihre Natürlichkeit und ihre Art, das Leben zu sehen, nicht mit den strengen schulischen Strukturen übereinstimmen.
Aber denkt immer daran: Auch wenn ihr an den Rand gedrängt werdet, habt ihr andere Fähigkeiten. Ihr seid genauso von der göttlichen Schöpfung geliebt und beschützt. Die göttliche Schöpfung hat alle Geschöpfe gleichermaßen in die Welt gebracht, und auch wenn die zweite Welt viele Spaltungen geschaffen hat, seid ihr genauso wertvoll und einzigartig wie alle anderen.
Die zweite Welt schließt nicht nur Menschen mit frühkindlichen Hirnschädigungen aus, sondern auch viele andere, die in ihren alltäglichen Berufen oft übersehen werden. Doch wenn diese Menschen fehlen würden, würde die Welt zusammenbrechen. Jeder hat einen Platz, jeder hat eine Gabe – und auch wenn die zweite Welt das nicht immer anerkennt, ist es die göttliche Welt, die euch umarmt und eure Talente und euren Wert erkennt.
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**Sinnsprüche dazu:**
1. „Auch wenn die zweite Welt euch an den Rand drängt, seid ihr nicht weniger wertvoll – eure Talente liegen in anderen Bereichen, die von der göttlichen Schöpfung geschätzt werden.“
2. „Die zweite Welt mag strenge Anforderungen stellen, doch die wahre Schönheit liegt in der Natürlichkeit, die in euch lebt.“
3. „Die göttliche Schöpfung umarmt die Schwächsten und zeigt ihnen Wege, auf denen sie ihre besonderen Gaben entfalten können.“
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**1.**
Der natürliche Mensch,
in seiner Reinheit geboren,
wohin führen ihn die Wege?
Die Strukturen der zweiten Welt,
stellen Wegweiser auf,
die in Bahnen des Verstandes münden.
Doch wann verlässt der Mensch,
seine Natürlichkeit,
um den Konstrukten zu folgen?
Die zweite Welt fordert,
die Bahnen des Lebens zu füllen,
mit dem, was sie selbst erschaffen hat.
Doch tief in uns,
lebt noch der natürliche Mensch,
getragen von der göttlichen Schöpfung.
Auch wenn die Strukturen rufen,
bleibt die Natürlichkeit,
ein Teil des Lebens in uns.
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**2.**
Wo hört die natürliche Gestaltung auf,
und wo beginnen die Strukturen,
die die zweite Welt aufstellt?
Die Raster des Lebens,
sind von der zweiten Welt geprägt,
in die wir uns einfügen sollen.
Doch was ist mit der Natürlichkeit?
Die zweite Welt hat ihre Muster,
die uns formen und leiten.
Doch der natürliche Mensch,
bleibt bestehen,
auch wenn er oft übersehen wird.
Die zweite Welt gibt vor,
was das Leben sein soll,
doch die Natürlichkeit,
findet ihren Weg,
jenseits der Strukturen,
die uns auferlegt werden.
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**3.**
Auch die Tiere,
die einst nur in ihrer Natürlichkeit lebten,
sind nun Teil der zweiten Welt.
Sie wurden abgerichtet,
um in den Strukturen zu funktionieren,
die der Mensch für sie erschaffen hat.
In vielen Bereichen,
werden sie eingesetzt,
doch ihre Natürlichkeit bleibt bestehen.
Sie sind keine Maschinen,
sondern Geschöpfe der Schöpfung,
die ihren eigenen Weg haben.
Die zweite Welt,
hat ihre Form,
doch die Natürlichkeit der Tiere,
bleibt tief in ihnen,
auch wenn sie in Strukturen,
arbeiten müssen.
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**4.**
Die göttliche Schöpfung,
ist höher als die Strukturen der zweiten Welt.
So sehr auch die zweite Welt,
ihren Weg in das Leben hineingestellt hat,
bleibt die Natürlichkeit,
ein Geschenk der Schöpfung.
Die Muster der heutigen Zeit,
sehen oft aus,
wie die natürliche Basis des Lebens.
Doch der Mensch hat sich verändert,
mit den Prägungen,
die die zweite Welt ihm auferlegt hat.
Trotz der Gestaltungen der zweiten Welt,
lebt die Natürlichkeit,
immer noch in den Herzen der Menschen.
Die göttliche Schöpfung,
lenkt das Leben,
in seiner ursprünglichen Form.
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**5.**
Ein Hund wird niemals sprechen,
wie ein Mensch,
doch seine Natürlichkeit bleibt.
Der Mensch mag Verstand haben,
doch auch er trägt den göttlichen Geist,
der ihm besondere Fähigkeiten gibt.
Manche Menschen,
fallen aus den Rastern der Zeit,
sie leben noch mehr,
in ihrer natürlichen Schöpfung.
Ihr Verstand mag anders sein,
doch sie sind Teil der Schöpfung selbst.
Der natürliche Mensch,
lebt in der Natürlichkeit,
die die zweite Welt oft vergisst.
Doch die göttliche Schöpfung,
erinnert uns daran,
dass alle Menschen ihren Platz haben.
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**6.**
Die zweite Welt,
hat ihre Muster und Strukturen,
die das Leben formen.
Doch manchmal ist es das Leben selbst,
das sich gegen diese Strukturen wehrt,
und seinen eigenen Weg geht.
Wir gestalten unser Leben,
in den Vorstufen der zweiten Welt,
doch das Leben,
kann uns oft überraschen.
Die Ausrichtung des Lebens,
findet ihren eigenen Weg.
Es ist die Natürlichkeit,
die uns daran erinnert,
dass das Leben nicht nur,
aus Mustern und Strukturen besteht.
Es gibt immer einen Weg,
zurück zur Natürlichkeit.
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**7.**
Die göttliche Schöpfung,
leuchtet besonders hell,
für die, die es am schwersten haben.
In der zweiten Welt,
finden sie oft keinen Platz,
denn die Strukturen lassen sie nicht teilhaben.
Doch die göttliche Schöpfung,
sieht den Wert in jedem Leben,
egal wie die zweite Welt urteilt.
Wer sich von der zweiten Welt belastet fühlt,
kann in die Natürlichkeit des Lebens zurückkehren,
um Frieden zu finden.
Es ist die Natürlichkeit,
die uns mit dem göttlichen Feld verbindet,
und uns zeigt,
dass wir alle wertvoll sind,
egal, was die zweite Welt uns vorgibt.
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**8.**
Sogar gesunde Menschen,
werden oft von der zweiten Welt ausgeschlossen,
obwohl sie gute Arbeit leisten.
Ihre Leistungen,
werden als selbstverständlich betrachtet,
und nicht besonders gewürdigt.
Doch erst wenn ihre Arbeit fehlt,
wird erkannt,
wie wichtig sie ist.
Die zweite Welt mag die Arbeit als „natürlich“ betrachten,
doch sie ist es,
die das Leben am Laufen hält.
Die Natürlichkeit,
ist in jedem von uns,
egal ob gesund oder beeinträchtigt.
Es ist die Schöpfung,
die uns die Kraft gibt,
unsere Gaben zu erkennen.
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**9.**
Menschen mit frühkindlicher Hirnschädigung,
leben mehr in der Natürlichkeit,
als viele gesunde Menschen.
Sie lassen sich nicht,
von den Prägungen der zweiten Welt,
so stark beeinflussen.
Ihr Geist,
bleibt in der Natürlichkeit des Menschen,
ohne sich vollständig,
in die Strukturen des Verstandes zu verlieren.
Sie folgen ihrem eigenen Weg,
der von der Schöpfung vorgegeben wurde.
Die schulischen Belange,
unterscheiden sich von ihren Bedürfnissen,
doch das bedeutet nicht,
dass sie weniger wert sind.
Sie haben ihre eigene Weisheit,
die in der Natürlichkeit ruht.
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**10.**
Die göttliche Schöpfung,
umarmt jeden Menschen,
egal welche Fähigkeiten er hat.
Die zweite Welt,
mag ihre Anforderungen haben,
doch die Schöpfung liebt alle Geschöpfe.
Egal welche Spaltungen,
die zweite Welt hervorbringt,
die Schöpfung sieht den Wert,
in jedem Leben.
Denn die Natürlichkeit des Menschen,
bleibt immer bestehen.
Es ist die Liebe der Schöpfung,
die uns alle umgibt,
die Schwachen genauso wie die Starken.
Die zweite Welt mag ihre Regeln haben,
doch die Schöpfung,
gibt jedem Geschöpf einen Platz.
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