Eigentlich konnte er mal sehr gut laufen und sogar vor allem schnell er war ein Sprinter aber seit seinem Unfall mit dem Motorrad war nichts mehr so wie es vorher mal in seinem Leben war er konnte einfach seine Beine nicht mehr bewegen eigentlich wurde es von ärztlicher Stelle gesagt es wäre möglich aber dennoch ging es gar nicht er konnte sie kaum noch spüren und laufen das war völlig unmöglich wie sehr wünschte er sich die frühere Zeit zurück wo er noch auf seinem beiden Füßen stehen konnte und an den Wettkämpfen teilnehmen konnte die sie unter sich ausgetragen hatten aber ihm war alles genommen worden durch ein schrecklicher Unfall erlebte auch die Motor Sport und sprang einmal über zwei Autos aber irgendwie war eine Stelle ob sie manipuliert war oder ob es ein dummer Zufall gewesen war jedenfalls befand sich dort Öl von den Fahrzeugen vom Motor und genau auf dieser Stelle

 musste er landen es hätte ja auch den Glück geschuldet worden sein etwas weiter hinten oder vorne zu landen aber genau mit seinem Vorderrad kam er in dieses Motoröl und damit verlor er die Kontrolle über die schwere Maschine und das brachte den schweren Unfall gerade auch eine Gehirnerschütterung aber alles konnte wieder in einigermaßen gute Bahnen übergehen um das Leben weiter führen zu können aber der Unfall hatte dennoch sein ganzes Leben verändert er konnte nicht mehr laufen wobei die Ärzte ihm sagten eigentlich liegt es nur an der psychischen zusammen Entwicklung mit der psychischen Verbundenheit zum Körper selbst dieser wäre unterbrochen und daraus wurden die verschiedensten Symptome wie er so sehr wie er es versuchte damit auch klar zukommen und sie zu überwinden im Eigenverlag nicht gelang aber sein Großvater gab nicht auf sein Großvater war ein sehr gebildeter Mann der sich auch mit den verschiedensten psychischen Dingen

aus kannte und wie sie auf die körperliche Verfassung sich auswirken würden und welche Symptome darin vorkamen der junge Mann hasste es darüber nachzudenken ob er jemals wieder überhaupt in die Nähe eines Motorrads gehen würde er konnte sich nicht vorstellen wie andere den Wunsch hatten nicht mehr laufen zu können und in einem Rollstuhl gefahren zu werden er wollte aus diesem Rollstuhl einfach nur raus er wollte wieder ein normales Leben führen können mit Eigenbestimmung und nicht in der Abhängigkeit des Rollstuhls sein aber einfach schon bei den Geräuschen eines Motorrades lief es ihm kalt den Rücken herunter immer wieder kamen ihm die Bilder in den Kopf vorher den Unfall vor sich sah der Großvater sprach jeden Tag mit ihm und sagte weist du was du bist auch ohne dass du laufen kannst immer noch ein kostbares Wesen und ich bin glücklich das du am Leben geblieben bist ich hatte solche Angst dass du aus dem Koma nicht mehr wachen könntest

 wohnlich die Ärzte ins Krankenhaus holten aber sie haben wirklich gute Arbeit geleistet ob es die Ärztinnen oder Ärzte waren ob es das Pflegepersonal war das sich wirklich um dich sehr gut gekümmert hat ja aber was nützt mir das alles wenn ich mein Leben lang auf den Rollstuhl angewiesen bin und einfach nicht selbstständig laufen kann nicht mehr an den Sprit Wettkämpfen teilnehmen kann so vieles hoffe ich eigentlich gesunde Beine und Füße gebraucht hätte ist jetzt für mich in die weiteste Ferne des Lebens gerückt wie soll ich damit eigentlich umgehen können ich spüren wie verzweifelt du bist weißt du was ich werde dir mal eine Geschichte von einem Pferd erzählen es war immer auf der Rennbahn bis sich das eine Mal sein Bein so massiv und klickte das es nicht mehr laufen konnte es sollte eigentlich zum Pferdeschlachter aber das Mädchen was dieses fährt eigentlich immer gepflegt hatte wollte es nicht zulassen dass dieses fährt zum Pferdeschlachter kommt aber der Besitzer dem war das Geld nur wichtig was er mit dem Pferd auf der Rennbahn gewinnen konnte und nun brachte

 es ihm kein Geld mehr ein so wollte er es schnellstmöglich zum Schlachter bringen das Mädchen sagte ich habe zwar nicht so viel Geld wie das Pferd mal wert war aber alle ihre Ersparnisse wollte sie dem Besitzer geben und der Besitzer war einverstanden mehr als vom Schlachter und erfährt abtransportieren zu lassen und dann als Gewinn herauszubekommen würde er auch so nicht darunter mehr verdienen können also nahm er die Ersparnisse des Mädchen und er sagte das restliche Futter kannst du auch noch dazu haben und die bezahlten Parkgebühren lasse ich dir auch für den Stall aber wenn es so weit ist müsstest du dich selber auch um diese Versorgungen des Pferdes kümmern es wird schon alles werden sagte das Mädchen und gab dem Besitzer das Geld nicht alle Besitzer sind nur auf das Geld aus vieler haben auch nach den verschiedensten Situationen die ihre Pferde erleiden ein großes Herz und setzte sich für das Leben bis zum Schluss für Ihre Schützlinge

ein die Ihnen eigentlich einmal das Kapital gebracht hatten doch wie oft sehen diese Verbindungen auch in der Arbeitswelt sehr schwierig aus die Arbeitskraft derjenigen nutzt man gerne für kleine Verdienste darin aus aber selbst werden so hohe Verdienste darunter oftmals erzielt auch das ist eine schwierige Situation die dann in die Altersrente und die verschiedensten Situationen führt unter denen dann das Leben auf darin leidet und versucht irgendwie weiterzumachen aber nun zurück zu dem Pferd und dem Mädchen lange musste sich das Mädchen um das Pferd kümmern aber es blieb nicht in der Situation dass es die Krankheit nicht überwinden konnte sondern eines Tages zeigte es dem Mädchen auf der Koppel wie es eigentlich wieder laufen konnte das Mädchen war verwundert sie das Pferd sich von den Schwierigkeiten der Verletzung erholt hatte dieses Wunder was das fährt erlebt hat und möglich machte liegt auch in dir du wirst es irgendwann wieder schaffen laufen zu können

 vielleicht wird es ein sehr schwieriger Weg werden aber vor allem ist deine psychische Einstellung zu diesen Veränderungen deines Körpers ganz wichtig das du selber dich nicht daran aufgab das du selber in deiner eigenen Psyche daran arbeitest und versucht mit den Schwierigkeiten die darin vorkommen umzugehen nur du selbst kannst den Hebel darin wieder umlegen und du selbst kannst die Kraft finden darin laufen zu können lieber Großvater deiner Worte und deine Bemühungen schätze ich wirklich sehr aber wirklich glaubst du wirklich das ich wieder laufen kann was ich glaube ist das du wenn du willst und den Glauben in dir hast es kannst du kannst diese psychische Situation deines Körpers so ein näher bringen das du wieder neu laufen kannst erinnerst du dich an deine ersten Schritte die du als kleines Baby überhaupt gemacht hast du konntest damals auch gar nicht laufen aber du hast dennoch das laufen gelernt du hast dich immer wieder hochgezogen hast immer wieder angefangen

natürlich hattest du damit nicht die Situation des Unfalls vor Augen sondern es war ein ganz natürlicher Verlauf deines Lebens laufen zu lernen und der ist natürlich nicht so gegeben dass du es für ganz selbstverständlich hältst dich über ein hochzuziehen und wieder deine Beine umso mehr zu benutzen der junge trainierte sehr lange Zeit erwarb schon zu einem halben Mann herangewachsen aber er gab es nicht auf er hatte auch immer wieder psychologische Gespräche und alles das sollte irgendwann doch zu der Veränderung in sich selbst führen können und erst ein paar Schritte laufen zu können aber wo er spürte das er überhaupt die Fähigkeit dazu hatte spürte er wie seine innere Kraft wieder zu ihm zurückkehrte und nicht mehr die Verzweiflung der Hilflosigkeit alleine darin zu spüren sondern er spürte

das wenn er es würde wiederholen dass er die Situationen beherrschen könnte und sich immer mehr aus dem Rollstuhl in das normale Leben zurück kämpfte was war das für eine Freude wurde er anfing mit anderen Augen diese Situationen wahrzunehmen und immer weiter in der Lage war sich aus dem Rollstuhl wieder seinen eigenen Weg in das Leben zurück zu kämpfen siehst du sagte der Großvater nun hast du wieder einen größeren Vertrauens Insel in dir selbst erschaffen und du hast die Möglichkeit genutzt werden oder gesehen hast das einzelne Schritte begonnen haben nicht dich darin aufzuhalten sondern erst gerade recht dieses auch weiterhin umzusetzen nun kannst du schon fast wieder normal laufen  dass es kein Wunder sondern das ist die psychische Veränderung mit deinem Körper in Verbindung zu treten wie oft sind wir unter dem verschiedensten Belastungen nicht mehr in der Psyche

 und in der Verbindung mit unserem Körper in einer Einheit sondern von den verschiedensten Situationen darin oftmals auch schon getrennt und wir spüren im Körper die verschiedensten Symptome aber stellen uns gar nicht vor wie weit sie eigentlich mit unserer Psyche zusammenhängen und die verschiedensten Belastungen die wir überall im Alltag erleben der lieber Großvater die Geschichte von dem Pferd hat mir sehr geholfen auch das du immer wieder daran geglaubt hast und mit mir zusammen gekämpft hast das sich wieder stabiler wurde auch in der Psyche und mich über diese Hindernisse doch wieder in meinen Körper mit den Gesprächen auch der tschechischen Ausrichtung wieder finden konnte es hat mir alles wirklich sehr gut geholfen um wirklich wieder anzufangen das Vertrauen in meine Beine und Füße

zu bekommen und wieder umzusetzen dass ich in der Lage war mit kleinen Schritten zu beginnen der Großvater sagte weißt du was ich habe dich damals mit kleinen Schritten das erste Mal auf mich zukommen sehen wo du ein Baby warst und nicht mehr nur dich allein hochgezogen hast sondern wirklich auf mich drauf zukommen konntest nun hast du es das zweite Mal geschafft deine Beine wieder so zu benutzen dass sie dich tragen können ich bin stolz auf dich ich danke dir lieber Großvater das du mir immer wieder die innere Stärke dazu gegeben hast niemals ganz in der diesen Situationen aufzugeben wie viele bräuchten diese innere Stärke um manches zu überwinden ja du hast völlig recht antwortete der Großvater

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Er liebte das schnelle erlebte

das Rennen aber auch

dem Motor Sport aber

der Motor Sport

Sollte ihm zum Verhängnis

werden wie kam nur

das Motoröl auf die

Fahrbahn und sie

Konnte es nur du diesen

schwerwiegenden Unfall

darin führen leider

liegt dieses auch weiterhin

unaufgeklärt

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Er war nach dem Unfall

in ein Komma gefallen

und die Ärzte und Ärztinnen

Pflegepersonal

Kümmerten sich sehr um ihn

er war doch eigentlich noch

ein halber Junge der erst

zum Mann werden sollte er hatte

Noch sein ganzes Leben

vor sich aber auf einmal

kamen die Situationen

des Unfalls und damit

Die größte Veränderung

seit er eigentlich

sich immer sehr gut entwickeln

und laufen konnte

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Wie schwerwiegend waren für ihn

diese Situationen er war

doch ein Sprinter und nun konnte er

seine Beine nicht mehr bewegen

oder fast gar nicht mehr spüren

Auch die Füße waren davon

betroffen er hätte fast gar nicht mehr

daran geglaubt wenn nicht

sein Großvater ihm immer wieder

Solchem Mut gemacht hätte

manchmal sind seelische

Situationen wichtig mit der physische

immer wieder zu kämpfen

Und sich nicht unter den

verschiedensten Bedingungen

der Situationen aufzugeben

das versuchte der Großvater

ihm zu vermitteln

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Er erzählte wie ein Rennpferd

eigentlich eingeschläfert

werden sollte aber dann

doch wieder rennen konnte

Der Besitzer glaubte nicht mehr

an das Rennpferd aber

das kleine Mädchen was das

Rennpferd betreute

glaubte daran

Das ist wieder gesund werden kann

wenn vielleicht es auch nicht mehr

als Rennpferd zu gebrauchen war

hatte es doch noch sein Leben

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Immer wieder versuchte der Großvater

den jungen besonders zu ermutigen

er erzählte wie die ersten Schritte

seines Lebens eigentlich entstanden waren

Und das er nicht immer laufen konnte

seine Eltern versuchten ihm zu helfen

aber den großen Kontakt und das Vertrauen

fand er in den Worten seines Großvaters

Der ihn immer wieder ermutigte

nicht aufzugeben und sich eigenen

Bewusstsein seiner psychischen Einstellung

darin bewusst zu werden dass er es

schaffen würde wieder zu laufen

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Immer wieder versuchte der junge Mann

sich aus dem Rollstuhl zu erheben

und tatsächlich einmal sollte es ihm

gelingen und er konnte ein paar

Schritte ohne Rollstuhl machen

Was war das für ihn für ein Wunder

dass er darin gesehen hatte

seitdem glaubte er auch so

wie der Großvater dass er es auch

weiter schaffen könnte

Und weil das innere Vertrauen

sich im Besonderen ausrichtete

kam auch die Psyche mit den

körperlichen Symptomen wieder

zu sich zurück

Und nach einer noch längere Zeit

konnte er sogar wieder

richtig laufen es war für ihn

wie ein Wunder aber der Großvater sagte

ich habe immer daran geglaubt

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Sogar die Ärztinnen und Ärzte

Garmisch nicht auf

daran zu glauben er erhielt

physische Zuwendungen

Die ihm wieder helfen sollten

an das Leben im laufen

zu lernen auch wurde er mit einem

Apparat zum laufen

angeregt

Oftmals war er so verzweifelt

dass er selber sagte es hat

doch alles keinen Sinn aber

wenn der auch verzweifelt war

Er ließ sich nicht davon abhalten

weiter zu machen auch wenn er

selber manchmal den Glauben

aufgegeben hatte aber

das weitermachen führte ihn

zum Ziel

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Die Eltern waren so glücklich

wo Sie die Fortschritte

ihres jungen erlebten

es war als währe er nochmal

Ein kleiner Junge gewesen

der erst das laufen lernen

musste auch damals war es

für ihn nicht einfach

Aber er hatte weniger Vorurteile

an sich selbst und sah nicht

den Unfall mit dem er die

Situation zusammenbrachte

Sondern war noch völlig

davon überzeugt dass er

wenn er sich auf genug hochzieht

und es versucht zu laufen

auch wieder laufen kann

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Was muss das für ein Hohn

für ihn gewesen sein

das andere sich wo sie laufen

können in den Rollstuhl

Hinein setzen oder

sich wünschen ein Bein

amputiert zu bekommen

wo er sich in das Leben was er hatte

erst wieder zurück kämpfen musste

Er konnte diese Situationen

dieser freien Menschen gar nicht

verstehen er war so glücklich

den Rollstuhl wieder verlassen

zu können

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Wie weit müssen diese freien Menschen

in Ihrem Leben abgeschnitten sein

vor der gemeinsamen Fürsorge

das Leben gemeinsam wahrzunehmen

Dass sie in diese Situationen

der psychischen Wahrnehmung geraten

dass sie unbedingt sich ein Bein

amputieren lassen wollen um ein vollwertiges

Leben wie Sie es sich vorstellen führen zu können

oder in den Rollstuhl wollen

Auf diese Art nehmen Sie sich doch mehr die Freiheit

als sie sich der Freiheit bewusst werden die sie sich

eigentlich mit dieser Verstümmelung oder

mit dieser Einschränkung nehmen wollen natürlich

können Sie immer noch aussteigen

aus dem Rollstuhl

Und das ist ja auch der Grund dass ein Rollstuhl

für nicht gehbehinderte nicht wirklich eine Einschränkung

des Lebens ist sondern eine vorgegebene

die eigentlich nur auf der  eigenen Befindlichkeit

darin beruht wahrgenommen zu werden