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### **Die Wunder der Zeit** 

Damit ein Wunder wachsen kann, braucht es Raum, sich zu entfalten. Oft bedeutet das, Neues auszuprobieren und sich nicht von den Herausforderungen der Stunden abhalten zu lassen. Es verlangt, immer wieder an die Möglichkeit zu glauben, dass Dinge geschehen können, die wir noch nicht verstehen. 

Manches Wissen existiert noch nicht, weil die Erfahrung dazu fehlt. Es ist auf einem Weg, der erst gegangen werden muss. In diesen Momenten, in denen Wissen und Erfahrung noch nicht vorhanden sind, können sich neue Strukturen bilden. Diese Strukturen eröffnen uns die Möglichkeit, an Wunder zu glauben und ihnen Raum zu geben. Denn die Wunder der Zeit geschehen oft unerwartet – vielleicht genau auf dem Weg, den du oder jemand anderes gerade beschreitet. 

Die Zeit selbst ist wie ein Kleid, das sich in immer neuen Farben zeigt. Jede Epoche trägt Besonderheiten in sich, die wir mit dem Herzen aufnehmen können. Ein Wunder kann darin bestehen, den Augenblick mit neuen Möglichkeiten zu füllen. Der Samen, der in die Erde fällt, weiß noch nicht, dass aus ihm ein stattlicher Baum werden kann. In ihm liegt jedoch die Möglichkeit, neues Leben hervorzubringen – vielleicht ein Baum, vielleicht eine Blume oder etwas völlig anderes. 

Die Zeit, in die dieser Samen fällt, formt seinen Weg. Sie trägt ihn in eine Zukunft, die er noch nicht kennt. Es ist, als würde er ein neues Kapitel aufschlagen, das voller Chancen und Herausforderungen steckt. So entfaltet sich das Leben aus einem unscheinbaren Kern, das noch keine Ahnung hat, wohin es die Reise führt. 

Manchmal ist das Wachsen eines Wunders schwierig – wie eine Geburt, die sich zwischen Schwangerschaft und neuem Leben bewegt. Es braucht Mut, den Übergang zu wagen, das Alte loszulassen und das Neue willkommen zu heißen. Die Wunder der Zeit erscheinen oft gerade dann, wenn wir aufgehört haben, an sie zu glauben. 

Aus den Samen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft erwachsen immer neue Gelegenheiten. Diese Samen tragen das Potenzial, versteckte Strukturen freizulegen, die schon lange darauf warten, ans Licht zu kommen. Es sind die Wunder der Zeit, die wir oft erst im Rückblick erkennen. 

Ein Wunder ist etwas, das sich jenseits des Wissens bewegt. Es ist wie ein neu geborenes Leben – ohne Wissen, ohne Erfahrung, doch voller Möglichkeiten. Was weiß ein neugeborenes Leben schon von der Welt, in die es eintritt? Nichts. Doch mit der Zeit prägt es sich, wächst in die Welt hinein und findet seinen Platz. 

In den Momenten, in denen wir die Wunder des Lebens betrachten, dürfen wir nicht vergessen, dass das Wissen immer begrenzt ist. Der Glaube und die Wunder hingegen sind frei – sie bewegen sich jenseits der Logik, jenseits des Erklärbaren. 

Solange wir leben, gibt es keine Endstation. Jeder neue Tag ist eine Gelegenheit für Wunder, für Wachstum, für Samen, die sich entfalten. Manchmal entsteht ein Wunder aus einem Gedanken, der wie ein kleiner Samen beginnt. Er wächst zu einer Überzeugung heran, die uns hilft, über Hindernisse hinwegzugehen, selbst über die größten Berge. 

Verstand ist das, was wir aus Erfahrung lernen. Er führt uns zu Erkenntnissen, die wir durch Wissen festigen. Doch Wunder und Glaube bewegen sich frei, ohne die Einschränkungen des Verstandes. Sie sind wie eine neue Geburt, die uns daran erinnert, dass das Leben voller Möglichkeiten bleibt – solange wir an die Wunder glauben und den Samen der Zeit wachsen lassen. 

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### **Die Bahn des Geistes** 

Die Bahn des Geistes ist frei, 

ungebunden vom Verstand. 

Sie umfängt das Leben, 

öffnet Wege, die niemand fand. 

Der Geist kennt keine Schranken, 

er reicht über Zeit und Raum hinaus. 

Er trägt die Wunder, 

die wir mit dem Herzen schauen. 

Der Mensch hat den Verstand erhoben, 

als Werkzeug für seine Zeit. 

Doch die wahre Magie bleibt im Geist, 

der alle Schöpfung umkreist. 

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### **Der Weg des Glaubens** 

Die freien Wege der damaligen Menschen, 

unberührt vom Wissen des Verstands, 

waren voller Wunder, voller Licht, 

getragen von der göttlichen Hand. 

Doch als der Verstand erwachte, 

begannen sie, Bahnen zu formen. 

Aus Zivilisation entstand Ordnung, 

und doch auch Chaos in ihren Normen. 

Nun liegt es an uns zu erkennen: 

Die Wunder der Zeit gehen nie verloren. 

Wer glaubt, kann sie entdecken, 

im Herzen, wo Träume geboren. 

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### **Das Keimen der Wunder** 

Ausgerichtet für das Leben, 

getragen von der Zeit, 

liegt tief verborgen ein Wunder, 

das keimt in Stille und Kraft bereit. 

Ein kleiner Keimling, 

ruhend in der Erde, 

wird erweckt vom Ruf des Lebens, 

das ihn empor befördert. 

In seiner Schönheit, 

die er uns schenkt, 

staunen wir über das Wunder, 

das uns die Natur bedenkt. 

Was einst ohne Spur in der Erde lag, 

hat sich zur Blume gewandelt – 

ein Wunder vollbracht, 

ein Geschenk der Zeit entfaltet. 

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### **Die Wege des Lebens** 

Die Wege des Lebens kreuzen sich, 

finden Orte, an denen sie verweilen, 

und erleben gemeinsam die Wunder der Zeit, 

die sie zu Blüten werden teilen. 

Wer hätte gedacht, 

dass sich Möglichkeiten zeigen, 

die verborgen schienen – 

bis sich die Wege geneigt. 

So entfalten sich Wunder, 

wo die Zeit sich öffnet, 

und neue Blüten erblühen, 

im Takt des Lebens geführt. 

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### **Der Hoffnungsschimmer** 

Wo heute noch Dunkelheit herrscht, 

kann morgen ein Licht erwachen. 

Ein Hoffnungsschimmer trägt sich fort, 

durch Wunder, die wir entfalten. 

Die Zeit ist stets im Wandel, 

niemals bleibt sie still. 

Doch was zählt, ist der Glaube, 

dass sie uns führen will. 

Denn Wunder geschehen, 

wenn wir fest daran glauben. 

Sie treten hervor, 

selbst wenn Zweifel uns rauben. 

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### **Der Geist des Wunders** 

Der Verstand mag vieles wissen, 

doch das Wunder wohnt im Geist. 

Es formt sich fern der Grenzen, 

wo Logik keinen Platz mehr weiß. 

Das Leben findet neue Wege, 

wo der Mensch nur Dunkel sieht. 

Die Bahnen formen sich selbst weiter, 

während der Glaube im Herzen glüht. 

Dort, wo Verstand nicht hinführt, 

zeigt das Wunder seinen Glanz. 

Es entfaltet neue Muster, 

die die Welt umarmen ganz. 

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### **Die Schöpfung des Lebens** 

Die Welt, einst ohne Wissen, 

wurde getragen von der Schöpfung allein. 

Sie breitete sich aus, schuf neues Leben, 

ließ den Menschen auf ihrem Wege gedeihen. 

Doch mit dem Verstand 

kam die Eigenständigkeit, 

und der Mensch begann, 

seine Bahnen selbst zu gestalten, weit und breit. 

Doch wie weit trägt der Verstand allein? 

Die Schöpfung bleibt die Grundlage, 

die das Leben verbindet und nährt, 

selbst in der Gegenwart, die wir so oft entbehren. 

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### **Die Macht eines Lächelns** 

Ein Lächeln, das wir schenken, 

kann Wunder neu entfachen. 

Vielleicht trägt es jemand, 

der schwer daran zu tragen vermag. 

Ein kleiner Funke, 

der andere Herzen erleuchtet, 

kann ein Wunder entfalten, 

das tief verborgen lag. 

So vieles können wir geben, 

selbst in kleinsten Momenten. 

Ein Lächeln kann die Dunkelheit lichten, 

und der Seele Frieden schenken. 

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### **Die Samen der Zeit** 

Die Samen, die wir säen, 

tragen das Wunder des Lebens in sich. 

Doch sie brauchen den Glauben, 

um sich zur Blüte zu entfalten für dich. 

Die Zeit schenkt uns die Möglichkeit, 

immer wieder Neues zu sehen. 

Und das Wunder wohnt in jedem, 

der den Glauben nicht lässt vergehen. 

Die Wege des Lebens sind voller Geheimnisse, 

die uns bis zum letzten Tag begleiten. 

Doch wer sich für Wunder öffnet, 

wird ihren Glanz erweiten. 

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### **Öffne deinen Geist** 

Öffne deinen Geist für das Neue, 

lass die Wunder der Zeit dich lenken. 

Schenke den Samen Aufmerksamkeit, 

um ihre Blüten zu beschenken. 

Glaube daran, dass Hindernisse schwinden, 

dass die Erde sich öffnet für das Licht. 

So wie die Pflanze aus dem Boden wächst, 

führt der Glaube uns ins Angesicht. 

Denn jede Veränderung, 

die wir positiv denken, 

wird uns auf ihrem Weg 

ein neues Wunder schenken. 

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