**Auf dem Spielfeld des Lebens**
Es wurde mir einst beigebracht, dem Besten zu folgen. Doch wer hätte gedacht, dass dieses „Beste“ auf einem Fußballplatz zu finden sei? Ein Platz, auf dem Menschen einem Ball nachjagen und dafür den Beifall und den Wohlstand der Massen ernten. Dort scheint das Glück leicht zu erreichen – die Tore sind klar definiert, und die Belohnung für ein gut platziertes Tor ist hoch. Für manche ist dieser Platz die größte Bühne, die Bühne des Wohlstands und des Ansehens. Und was ist mit den arbeitenden Menschen? Auch sie können, so heißt es, Wohlstand erreichen – doch der Weg dorthin scheint ein ganz anderer zu sein.
Es heißt, dass jene, die ihren Weg auf die „Weltenbühne des Fußballs“ schaffen, nicht mehr klagen müssen. Keine Schwierigkeiten mehr mit der Arbeitsagentur, kein mühsames Klettern auf der Karriereleiter. Stattdessen winken hohe Abfindungen und ein Leben ohne die alltäglichen Sorgen des Broterwerbs. Warum nicht, so könnte man sich fragen, die gesamte Menschheit auf diesen Rasen führen? Den Fußball als Schlüssel zum Erfolg und die Ablösesummen als Grundlage des Wohlstandes?
Währenddessen kämpfen andere tagtäglich, oft im Verborgenen, und fragen sich, ob das, was sie leisten, anerkannt wird. Die normalen Löhne und Gehälter scheinen nicht auszureichen, und das Leben wird teurer. Wäre es da nicht einfacher, wenn wir alle lernen, einen Ball zu treten und auf dem Fußballplatz den Erfolg zu jagen? Wer weiß, vielleicht könnten wir auf diese Weise sogar die Wirtschaft zum Blühen bringen.
Der Gedanke lässt einen schmunzeln: Millionen und bald Milliarden fließen in die Welt des Fußballs. Währenddessen verblassen andere Berufe, sogar Sänger und Fernsehstars, und die Arbeitsämter führen Listen, wer für welchen Beruf geeignet ist oder nicht. Doch auf dem Fußballplatz zählt nur, wie gut jemand den Ball im Tor versenken kann. Dort sind die Regeln klar und der Lohn groß.
Es ist fast so, als sei der Ball die Rettung – für die Wirtschaft, für die Gesellschaft. Auf dem grünen Rasen, wo Tore fallen und Jubel laut wird, scheinen sich alle Probleme in Luft aufzulösen. Hier geht es nicht mehr um Berufstitel, sondern um den reinen Willen, das „goldene Ei“ ins Netz zu befördern. Eine Geste, die reicht, um uns die wirtschaftlichen Sorgen vom Hals zu schaffen. Warum sollte man da noch an traditionellen Jobs festhalten?
Doch während ich darüber nachdenke, kommt mir in den Sinn, dass die leisen Arbeiter und Arbeiterinnen – die Menschen, die tagtäglich in ihren Berufen stehen und ihre Zeit und Kraft investieren – auf eine ganz andere Weise Helden sind. Sie bringen die Wirtschaft voran, auch wenn ihr Beitrag oft weniger spektakulär erscheint als das „Spiel auf dem Rasen“.
Vielleicht zeigt uns diese kleine Geschichte ja, dass das Leben nicht nur aus glänzenden Momenten und großen Erfolgen besteht. Es sind die alltäglichen Heldentaten, die wirklich zählen, ob sie nun im Rampenlicht stehen oder im Schatten der Tore stattfinden.
---Hier sind die überarbeiteten Gedichte, jeweils in vier Zeilen pro Abschnitt und insgesamt drei Abschnitte. Ich hoffe, dass sie dir gefallen und die ironischen Gedanken über den Fußball und seine wirtschaftliche Bedeutung gut einfangen.
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**1**
Lobet und heiligt den Fußball,
er bringt den Gewinn herbei,
in die Gesellschaft hinein,
wo Arbeitskraft nicht reicht.
Stattdessen auf den Rasen,
und dem Ball stets nach,
erfüllt es die Wirtschaft,
bringt sie in Blüte zurück.
So möge der Fußball rollen,
und alle die Tore treffen,
denn so wächst der Wohlstand,
ohne all die mühevolle Arbeit.
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**2**
Die Menschen können sich plagen,
in ihren Jobs und Berufen,
doch dem Fußball, dem wahren König,
können sie kaum das Wasser reichen.
Denn wo er das Tor trifft,
rollt Wohlstand herbei,
ohne Hände zu ringen,
fällt der Reichtum einfach frei.
Ein Schuss, und das Geld sprudelt,
da braucht’s keine Mühen,
nur der Ball ins Netz,
und die Kassen klingeln laut.
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**3**
Etwas Spaß muss immer sein,
das andere folgt von allein,
so übernimmt der Fußball das Feld,
und erobert die Herzen der Zeit.
Wirtschaftlicher Aufschwung pur,
nur durch ein Tor im Spiel,
da strahlt die ganze Nation,
und Arbeit verliert an Wert.
Lasst den Ball weiter rollen,
die Wirtschaft soll davon leben,
denn wo er Tore trifft,
blüht das Land im Triumph.
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**4**
Auf dem grünen Feld das Spiel,
schafft das Gold im Nu,
und Arbeit scheint bedeutungslos,
wenn das Netz zittert laut.
Die Ballkünstler zeigen Talent,
und füllen die Kassen schnell,
doch die Mühen der Arbeiter,
bleiben im Schatten des Spiels.
Die Wiesen blühen in Freude,
die Wirtschaft jubelt laut,
denn nur das runde Leder,
bringt den Wohlstand ins Haus.
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**5**
Die Wirtschaft braucht die Wiese,
nicht die Hände des Menschen,
die sollten sich versammeln,
wo der Fußball den Takt angibt.
Ein Ball ins Tor, und Freude,
blüht das Land voller Glanz,
und Arbeit scheint bedeutungslos,
wenn das Netz sich spannt.
Warum sich plagen und mühen?
Die Antwort liegt im Tor,
denn der Fußball ist die Lösung,
für Wirtschaftskraft und mehr.
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**6**
Für mich bleibt Fußball wundervoll,
doch frag ich mich oft dabei,
kann ein Sport allein uns retten,
wie ein Heilmittel der Zeit?
Wirtschaft blüht, so heißt es,
durch ein Tor auf dem Platz,
doch die Arbeit vieler Hände,
bleibt ungesungen im Takt.
Kinder spielen noch mit Freude,
doch wo der Profit regiert,
scheint der Sport mehr und mehr,
in anderen Händen geführt.
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**7**
So treibt ein Ball die Wirtschaft,
auf dem Feld der Tore heran,
und die Spieler jagen, ob Mann,
ob Frau, dem runden Glück.
Doch die anderen, die arbeiten,
bleiben oft im Schatten stehn,
ihre Werke, ihr täglicher Einsatz,
so oft ungesungen allein.
Denn das Tor im Fußballspiel,
bringt das große Geld herbei,
und Arbeit scheint weniger wert,
wo der Ball den Wohlstand zeigt.
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**8**
Fußball, das Spiel der Herzen,
verdient Applaus und Ruhm,
doch für das Geld der Massen,
wird oft die Freude geschmälert.
In den Ablösen und Summen,
die dem Sport mehr gelten,
verschwinden Werte des Lebens,
und die Wirtschaft wird neu geboren.
So bleibt die Wiese das Ziel,
wo der Ball die Kasse füllt,
während Arbeit oft verblasst,
wo Fußball das Gold gewinnt.
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**9**
Das Tor muss rollen, das ist klar,
so dreht die Wirtschaft auf,
und alle sollen aufs Feld,
wo der Wohlstand ruft laut.
Die Menschen streben nach vorne,
doch nicht jeder kann das Spiel,
das fordert und formt den Reichtum,
der anderen den Glanz raubt.
Wer kann auf dem Platz bestehen,
versenkt das Tor im Netz,
doch die Arbeit der anderen,
bleibt oft ungesungen und wertlos.
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**10**
Nichts drängt so sehr nach vorne,
wie der Fußball ins Ziel,
er schafft die neue Blüte,
die das Leben nur hier verspricht.
Warum also nicht alle,
auf dem Rasen versammeln heut,
wo das Spiel die Kassen füllt,
und das Land zu Wohlstand führt?
Denn Arbeit bringt den Fortschritt,
nicht mehr wie einst geschätzt,
die Tore des Fußballs entscheiden,
welche Wirtschaftskraft uns lenkt.
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